Barcamp Lübeck 2016 Tag 1

„Das erste Barcamp in meiner Heimat Lübeck? Da muss ich hin!“ und heute war der erste Tag des Barcamps. Fazit: Gute Entscheidung.

Zuerst mal ging es los, dass der Einlass ganz flüssig lief. Über den Barcode konnte sehr schnell die Einlassverifizierung abgetan werden. Jacken, Lanyards und T-Shirts waren ein bisschen entzerrt platziert, sodass es nirgends Gedränge gab.

Sessionplanung

Die übliche Sessionplanung war die Ungewöhnlichste, die ich je auf einem Barcamp sah - es gingen so viele Leute nach vorne, dass schon vorher klar war, dass die verfügbaren Räume nicht ausreichen werden. Und so passierte es dann auch, dass eben das Sessionboard voll war, bevor alle Leute ihre Session vorstellen konnten. Beim Barcamp Hamburg vor 2 Wochen musste Vivian die Leute antreiben, noch weitere Sessions anzubieten. Das hab ich wirklich noch nie erlebt.

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Barcamp Hamburg 2016

Das war’s auch schon wieder, das Barcamp Hamburg 2016. Gestern und vorgestern fand es statt und ich war nach 2 Jahren Pause mal wieder da. Und was soll ich sagen: Es war wieder schön.

Die Sessions hatten es dieses Jahr auch wieder in sich.

Tag 1

Angefangen hab ich selbst mit meiner Session „Vom Bierfass zum Sixpack“, in der ich erzähle, wie ich in nur 4 Monaten fast 40kg abgenommen habe. Wie immer hab ich spannende Geschichten von anderen Leuten mitnehmen können, die ähnliche Erfahrungen machen konnten, wie ich.

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XING-Profil ohne Kenntnis angelegt

Demnächst findet wieder das Barcamp Hamburg statt und da es immer wieder gut ist, brauchte ich ein Ticket. Da amiando und mixxt als Organisationsplattformen inzwischen weggefallen sind, blieb den Organisatoren wahrscheinlich nichts Anderes übrig, als dieses Mal XING-Events für den Ticketverkauf zu benutzen.

Im Formular widerum taucht ein Passwort-Feld auf mit einem kleinen Hinweis, wofür dieses Passwort verwendet wird:

Was genau bedeutet: „Egal, ob du vor 4 Jahren gelöscht hast, wir legen dir einfach ein neues Profil an. Das machen wir natürlich nur, damit du auch im Nachhinein noch die Gästeliste anschauen kannst.“

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Warum ich das Error-Handling in Go mag

Immer wieder lese oder höre ich, dass Go-Anfängern dieses ständige

if err != nil {  
    // do something  
}

nicht gefällt. Selbst auf dem sehr lustigen Vergleich If programming languages were weapons kam dieser Punkt auf:

Ich bin da eher der Meinung, dass man falsch an die ganze Sache ran geht, wenn man das so sieht. Fangen wir doch mal an, mit anderen Lösungsansätzen zu vergleichen.

try-catch-Blöcke

Seit es PHP5 gibt, sind try-catch-Blöcke in PHP möglich und erfreuen sich großer Beliebtheit. In Java gibt es das natürlich schon länger und selbst Python hat Exceptions.
Leider gibt es grad in der Scriptsprachen-Welt sehr viele Hohlbirnen, die der Meinung sind, es sei total knuffig, einfach um alles in der main()-Methode ein try mit entsprechend generischem Catcher zu setzen.
Einfach alles abzufangen und in den eigentlichen aufrufenden Methoden immer davon auszugehen, dass sich schon der äußere Catch drum kümmern wird, dass zumindest eine Fehlermeldung ausgegeben wird, kann man schon so machen, ist aber leider sehr kurz gedacht und führt z.B. bei Web-Applikationen dazu, dass man nicht eine spezifische Meldung sieht, was grad gegen die Wand gefahren ist, sondern ein Error 500 oder ein An error occurred - das führt dann gerne dazu, dass Menschen Bescheid sagen, dass die Webseite nicht funktioniert.

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Blogparade: Mein erstes Barcamp

Oh Mann Stefan, was hast du da mit deiner Blogparade nur angestellt? Jetzt schwelge ich wieder in vergangenen Zeiten. Ich weiss noch, als wäre es gestern, als ich mit Christine, einer schon damals erfahrenen Barcamperin, bei weblin zu Mittag in der Küche saß und ihr erzählte, dass ich kurzfristig (es war Donnerstag) noch einen Platz für das bisher letzte Barcamp Berlin ergattern konnte.

Damals waren über 600 Leute angemeldet und damit einfach wirklich riesig für deutsche Verhältnisse. Ich hab bisher kein so großes Barcamp mehr besucht, aber in wenigen Tagen jährt sich mein erster Barcampbesuch damit bereits zum fünften Mal.

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Grillcamp in Hamburg - das wird lecker

Ende Juli findet in Hamburg das Grillcamp statt. Soweit ich weiss: Das Erste seiner Art.

Nun gab es bereits die ersten Stimmen, dass das Grillcamp mit 39,- Euro kein Schnäppchen ist - das ist richtig. Wenn man sich allerdings mal die Einkaufsliste so anschaut, ist das jetzt keine Gartengrillparty mit Fleisch aus der Aldi-Tiefkühltruhe.

Außerdem geht es nicht nur um’s Grillen. Davon hätte man wahrscheinlich nach dem dritten Nachschlag schon genug, sondern auch um das Drumherum. Es geht um leckere Rezepte für Salate, für Marinaden, für Soßen und was es nicht alles gibt. Und natürlich ist ein Barcamp immer das, was man draus macht. Wenn ihr weitere Ideen habt, wendet euch an das Orga-Team.

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O2 Einzelfälle - oder wie sich eine Barcamp-Session verselbständigt

Auf dem Barcamp Hamburg am Wochenende erzählte uns Matthias etwas zu O2 und seinen Problemen mit dem Mobilfunkanbieter. Ich verfolge diese Probleme ja schon länger auch auf Twitter mit und muss sagen: Gut dass ich bei Vodafone bin.

Gerade in Großstädten ist O2 immer wieder putzig, wenn man vollen Empfang hat (wenn man denn welchen hat) und keine Daten durch die Verbindung gehen oder Gespräche auch direkt mal abbrechen.

Fragt man den Mobilfunkanbieter selbst, sind dies alles Einzelfälle und temporäre Probleme. Ja nee, schon klar. Hint an O2: Probleme, die länger als einen Tag existieren, sind NICHT temporär. Werden sie auch nicht sein.

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Hamburg, deine Events

So hieß die Session am Wochenende von Matthias und Rene auf dem Barcamp Hamburg, in der es darum ging, dass es in Hamburg zu wenige „gute“ Events gibt. Es gibt welche, aber diese halten sich doch eher im Rahmen und sind meist für diverse Arten von Menschen eher simpelste Networkingveranstaltungen.

Es wurde in der Session bemängelt, dass z.B. auch die NEXT Conference nach Berlin gegangen ist, aus diversen Gründen, die gerüchteweise im Umlauf sind (die Leser suchen sich einfach selbst eins aus, aber wahrlich nicht die offiziell genannten Gründe).

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Barcamp Hamburg 2011 - Tag 2

Es ist geschafft. Der Tag 2 des Barcamp Hamburg ist vorbei und ich bin müde. Es gab nämlich viel zu lernen.

Ich fange mal mit der ersten Session an. Es war eine Brainstorming-Session zum Barcamp Hamburg 2012, angeregt durch Carolin und Sanja. Schon zum Anfang sagte Vivian, dass diese Session eigentlich ein bisschen früh dran ist, denn eigentlich wissen die bisherigen Veranstalter noch gar nicht, wie genau und in welcher Form es weitergeht. Es war aber trotzdem eine sehr spannende Session, da man auch mal ein paar nähere Informationen über die Kosten und die Übernahme der Aufgaben bekam.

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Barcamp Hamburg 2011 - Tag 1

Das Barcamp Hamburg 2011 - ein ganz besonderes Barcamp. Es ist das letzte seiner Art und der alten Organisation. Nächstes Jahr wird es anders. Wahrscheinlich auch woanders. Also Hamburg wird es schon bleiben, aber es wird wohl eine andere Location, denn viele derjenigen die die Location bei Otto organisierten sind schon längst nicht mehr beim Versandhandel angestellt und somit ist die Location eher ein Wackelkandidat.

Aber nun zu den Inhalten: Zuerst war ich in meiner eigenen Session. Ich hielt sie mit Knut zum Thema „Secure Cloud“. Dazu wird es dann demnächst ein Video auf Youtube geben.

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