MBC09

Als ich das erste Mal von Cem Basman hörte, dass er eine Microbloggingkonferenz plant, war ich irgendwie neugierig, wie das vonstatten gehen soll.

Also fix angemeldet bei der MBC09 und am letztes Wochenende war’s dann soweit. Die Location war der Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg in der Nähe des Dammtorbahnhofs. Eine sehr schöne Location mit viel Licht, welches durch die Glaskuppel scheint.

Als der erste Besucher kam ich also am Freitag dort an und konnte noch beim Restaufbau zuschauen, während ich versuchte, ins vorhandene WLAN zu kommen. War jetzt nicht weiter spannend, aber wenigstens sah ich dann, wer alles so rein kam.

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Happy 0x7D9

Ich wünsche allen nicht vorhandenen Lesern ein frohes neues Jahr 2009 (oder 0x7D9 oder 11111011001). Meine guten Vorsätze, die ich mir jedes Jahr wieder setze:

  • ein bisschen mehr Freizeit gönnen
  • mehr microbloggen
  • endlich mal wieder ein bisschen mehr in anderen Programmiersprachen coden
  • mehr Barcamps besuchen

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Barcamp Hamburg 2008 [Sonntag]

Am letzten Tag des Barcamp-Wochenendes begann der Morgen wie schon am Samstag mit einem sehr reichhaltigen Frühstück, von dem ich diesmal sogar was gegessen habe. Wirklich seeehr lecker, ein Lob an das Catering.

Noch mit dem Frühstück in der Hand ging es zur Abstimmung der Sessions und ich war positiv überrascht, dass die sonntägliche Qualitätsoffensive die Sessions vom Samstag noch toppen konnten.

Los ging es mit „Getting things done“ (GTD) von Oliver Gassner. Ich war so froh, als ich festgestellt habe, dass ich viele Sachen schon kannte, weil ich ein paar Wochen zuvor das Buch „Zeitmanagement für Systemadministratoren“ gelesen hatte. Dies beinhaltete grob die gleichen Vorgehensweisen, sind aber speziell für Admins nochmal speziell thematisiert worden.

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Barcamp Hamburg 2008 [Samstag]

Der Samstag begann für meine Wochenendverhältnisse viel zu früh, morgens um halb neun. Zuerst ging es daran, einen guten Parkplatz zu finden, aber Otto hatte da genügend zur Verfügung. Vorne am Empfang konnte man sich direkt mal sein Namensschild (diesmal ohne Tags, schade) und sein Barcamp-Shirt, sowie diverse Gimmicks der Sponsoren abholen. Danach noch schnell die Jacke in die Garderobe geworfen (Haken, waren keine mehr frei) und es konnte losgehen. Also gings direkt ab zum Buffet. Dort standen die meisten Leute und ich hab mich direkt mal dazugesellt. Bis es an die Abstimmung ging, verging allerdings die Zeit - bis knapp 11:00 Uhr, wobei die ersten Session allerdings schon um 10:30 Uhr sein sollten. Aber das passiert 😉

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Barcamp Hamburg 2008 [Warmup Party]

Das von mir lang ersehnte Barcamp in Hamburg begann am Freitag Abend mit einer kleinen Warmup-Party, die im SIDE Hotel in der Hamburger Innenstadt stattfand.

Selbst die Fahrt in die achte Etage, in der sich die Lounge befand, war ein Hingucker: der Fahrstuhl leuchtete im Hintergrund mit schicken Farbvariatonen.

Oben angekommen, kurz den Namen gesagt, die Jacke abgegeben, ging es dann auch schon in Richtung Buffet, wo für mich leider nichts dabei war. Aber ich war eh schon satt 😉

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Barcamp Berlin 3 [Sonntag]

Der Sonntag lief viel entspannter. Ich hatte zwar Mühe aufzustehen, weil die Party im Sankt Oberholz doch etwas länger war, aber nach einer kurzen wässrigen Erfrischung gings dann. Ich kam grad beim Telekom-Gebäude an, als die Sessions festgelegt wurden, sodass ich noch mit abstimmen, mir aber nebenbei einen kleinen Snack gönnen konnte. Leider konnte der Cellity-Vortrag zum Thema „Addressbook 2.0“ keine Zuhörer gewinnen. Mich interessiert das Thema dann nämlich eigentlich doch, aber das muss wohl das falsche Publikum sein.

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Barcamp Berlin 3 [Samstag]

So, nun war ich auf meinem ersten Barcamp. Und das sogar in Berlin, der Stadt, die ich eigentlich nie so wirklich besuchen wollte. Ich war damals 1986 das letzte Mal in Berlin und da war ich vier und es war noch die DDR… Eigentlich hatte ich bisher zwar von den Leuten häufig positive Meinungen über Berlin gehört, allerdings wollte ich das aufgrund vieler anderer Berichte nicht so recht glauben und hab Berlin immer etwas „verabscheut“.

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