Märchenneuverfilmungen sind ja nicht so jedermanns Sache. Auch meine nicht.
Allerdings kommt da im nächsten Sommer etwas, was ich mir wahrscheinlich dann doch mal angucken werde. Eine Schneewittchen-Verfilmung mit super Besetzung:
Märchenneuverfilmungen sind ja nicht so jedermanns Sache. Auch meine nicht.
Allerdings kommt da im nächsten Sommer etwas, was ich mir wahrscheinlich dann doch mal angucken werde. Eine Schneewittchen-Verfilmung mit super Besetzung:
Ich hielt am Wochenende mit Carsten Schulz eine Session zum Thema Coder vs. Agency und wollte euch das Video dazu nicht vorenthalten:
Amazon hat in Oregon ein neues Rechenzentrum an den Start gebracht. Damit gibt es im Westen der USA das zweite Rechenzentrum, allerdings zum günstigeren Preis als in Nordkalifornien. Die Preise gleichen eher denen des US-East-Rechenzentrum und es ist voll ausgestattet wie die anderen Rechenzentren auch mit EC2s, S3 und den restlichen Services, die man so braucht.
Ich persönlich wünsche mir ja so ein Rechenzentrum in Europa mit günstigeren Preisen. Das in Dublin schlägt halt deutlich mehr zu Buche, als das US-East, weshalb ich für die Entwicklung auf dieses Datacenter ausweiche. Würde mich aber über weniger Latenz total freuen.
Der Drogeriekette „Schlecker“ scheint es nicht mehr allzu gut zu gehen. Seit Wochen bekommen die Läden nur noch eingeschränkt Ware (überwiegend Altware, die im Lager noch rumvegetierte) und die Produkte, die gern gekauft werden würden, werden nicht geliefert.
Dies ist kein lokales Problem einzelner Filialen. Nachdem Schlecker inzwischen einige große Warenlager geschlossen hat, um angeblich seine Logistik zu optimieren, stehen die restlichen Lager ohne Inhalte da. Die Lieferanten liefern inzwischen unregelmäßig die Ware an die großen Verteilerzentren, ohne dass diese wissen, wann und ob überhaupt was kommt.
Heute bin ich auf der F8 Berlin, das deutsche Pendant zur amerikanischen Veranstaltung vor wenigen Wochen. Ich werde euch in diesem Beitrag auf dem Laufenden halten und damit mein neues Live-Blogging-Feature damit mal einweihen.
Ich werde nie verstehen, warum so viele Menschen Minecraft spielen, aber es scheint ein großartiger Zeitvertreib zu sein. Allerdings brauchte es bisher immer einen Client oder Java-Plugins im Browser. Dies ändert sich jetzt.
Die Minecraft Pocket Edition wurde für alle Android-Geräte freigegeben. Die Jungs von Androidcentral haben das Spiel gleich mal getestet:
Die Software ist ganz normal im Market verfügbar. Beim ersten Test zeigte sich aber, dass es nicht für mein Samsung Galaxy Tab 10.1v verfügbar ist, dafür aber für das Nexus S und das Motorola Xoom. Wahrscheinlich ist Android 3.0 das Problem.
Die meisten Videos und Sessions die man so zum Thema „Kanban“ sieht, sind ja eher so Scrum-Bashing. Volker zeigt, wie es richtig funktioniert. Ich habe diese Videos mit seinem Einverständnis auf dem Typo3 Camp in Hamburg aufgenommen.
Teil 1:
Teil 2:
Teil 3:
Ich wollte ja schon lange mal ein „coding weekend“ machen - ein Wochenende lang mit anderen Codern an irgendwas Geilem (Anwesende stimmen ab) bauen und gucken, was am Ende bei raus kommt. Wichtig: es geht dabei um den Spaß. Bei zu vielen Codern können auch mehrere Teams gegeneinander antreten, z.B. je nach Programmiersprache getrennte Teams.
Am Wochenende auf der „php unconference“ kam der Gedanke auf, dass man daraus ein nettes City Battle machen könnte. Verschiedene Städte treten gegeneinander an und man schaut, welche Stadt das beste Ergebnis liefert. Natürlich müssten erstmal geeignete Räume gefunden werden, aber das ist wahrscheinlich ein lösbares Problem.
Wie ich bereits bloggte, habe ich von simyo im Rahmen der #simyotour ein Motorola Xoom zur Verfügung gestellt bekommen. Da wir hier im Büro dadurch 4 verschiedene Tablets hatten, hab ich mal ein kleines Video mit einem kurzen Vergleich draus gemacht.
Im Video hatte ich versprochen, die Testbilder hochzuladen. Hier sind sie:
Heute bekam ich von simyo das Motorola Xoom im Rahmen der #simyotour zugeschickt.
Dazu gab es eine simyo-Karte mit der Tarifoption „Flat Internet Maximum“, mit der man 3 GB mit HSDPA-Geschwindigkeit (7,2 Mbit/sek.) verbrauchen und danach mit GPRS-Geschwindigkeit weitersurfen kann. Die ersten Tests zeigten, dass dies in der Stadt auch wunderbar funktioniert. In diesem Moment bin ich allerdings grad in einer ländlichen Region, wo ich mit Vodafone auch HSDPA-, aber mit simyo (E-Plus-Netz) leider nur EDGE-Geschwindigkeit habe. Hier, nur 400 Meter entfernt, geht die vielbefahrene Bahnstrecke Hamburg-Hannover entlang und ich finde es sehr schade, dass nur EDGE verfügbar ist.