HTC Hero ist da

Mit nur 2 Wochen Verspätung ist es jetzt endlich da: Mein HTC Hero Testgerät. Die allerersten Eindrücke:

  • es ist schwerer, als ich erwartet habe
  • Touchscreen-Tastatur find ich noch gewöhnungsbedürftig, dürfte sich aber bis morgen wohl mit etwas training legen
  • dass Anwendungen durch die „Back“-Taste beendet oder in den Hintergrund verschoben werden, ist ziemlich tricky (mir fehlt eine Funktion, eine Software einfach nur zu beenden)

Ansonsten ist Android schon eine recht smoothige Geschichte und ich freue mich auf den Test.

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Heute im Kino: G.I. Joe

Nachdem diese Woche zu einer Kinowoche wurde, gab es heute als krönenden Abschluss: G.I. Joe. Schon der Trailer versprach, dass der Film sehr lustig werden würde.

G.I. Joe ist eine verdeckte Sondereinheit aus den besten Soldaten der Welt und diese werden von 23 Ländern der Erde gestellt. Man kann sich dort nicht bewerben, sondern diese Einheit sucht sich ihre Leute raus. Eher aus Versehen landen Duke (Channing Tatum) und Ripcord (Marlon Wayans) bei dieser Einheit, nachdem sie bei einem Transport der neusten Waffe von einer Gruppe angegriffen wurden, dessen Technik sie noch nie zuvor gesehen hatten und sie dann durch eine Einheit von G.I. Joe gerettet wurden.

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Gestern im Kino: Coraline in 3D

Irgendwie nichts sagend, aber interessant war der Trailer im Kino für Coraline von Henry Selick und natürlich musste ich mir den Film anschauen, so wie alle 3D Filme in letzter Zeit 😉

Das junge Mädchen Coraline (wichtig: Nicht Caroline, wird im Film auch häufiger drauf hingewiesen) zieht mit ihren Eltern (beide Autoren) in ein eher gespenstisches Haus. Beim Spielen im Garten trifft sie auf „Wybie“, den Enkel der Vermieterin des 3-Familien-Hauses, der ihr eine Puppe schenkt, die genauso aussieht wie Coraline selbst.

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Neulich im Kino: Selbst ist die Braut

Leider etwas verspätet, aber hier ist endlich der Bericht über den Kinogang letzte Woche: „Selbst ist die Braut“. In dem Film mit Star-Schauspielerin Sandra Bullock, die die recht unbeliebte und knallharte Lektorin Margaret Tate spielt und Ryan Reynolds ihren unterdrückten Assistenten Andrew Paxton, soll sie als Kanadieren aufgrund ihres abgelaufenen Visums ausgewiesen werden.

Spontan entschließt sie sich, ihren Assistenten zu zwingen, sie zu heiraten und ein glückliches Pärchen zu spielen. Leider müssen sie davon aber auch seine Familie unterrichten und verhindern, dass jemand den Schwindel mitbekommt. Dafür fliegen sie kurzfristig über’s Wochenende zu seiner Familie nach Alaska, die dort, überraschend für Margaret, eine reiche Familie ist, dessen Erbe Andrew aber nicht antreten will.

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Die Rückkehr von Super-Ingo

Wer kennt ihn nicht, den Manta-fahrenden Ingo aus der DEA-Werbung, in der alle mitspielenden Ingo mit einem „Super Ingo“ begrüßen, um ihm zu sagen, dass er vielleicht doch nicht Diesel tanken sollte? Hier nochmal zur Erinnerung:

Quelle: Youtube

Diese Mannschaft ist zurück, obwohl es DEA selbst nicht mehr gibt und zwar unter dem Decknamen von RWE. Sogar der alte gepfiffene Jingle ist wieder zurück.

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Warum mich das Netzsperren-Gesetz peripher tangiert

Ursprünglich sollte ab morgen (01.08.2009) das „Gesetz zur Erschwerung des Zugangs zu kinderpornographischen Inhalten in Kommunikationsnetzen“ in Kraft treten.

Dies scheint sich dann doch etwas zu verzögern. Es ist natürlich ein sehr umstrittenes Gesetz, besteht doch die Gefahr, dass eine Zensurinfrastruktur aufgebaut wird, die durch fehlende Kontrollinstanzen missbraucht wird. Mein Surfverhalten wird so eine Infrastruktur persönlich ja nicht beeinflussen, weil ich wohl nie ein Stopp-Schild sehen werde.

Ich habe mir bereits vor knapp einer Woche einen Proxy in den USA gebaut. Dieser kann auch schwerlich gesperrt werden, weil es eine Amazon-EC2-Maschine ist, die bei jedem Hochfahren eine neue IP-Adresse hat. Außerdem werden die Inhalte ausschließlich verschlüsselt zu mir übertragen, sodass die derzeitige Technik die Inhalte nicht scannen kann.

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