Qualitätsoffensive zum Followfriday

Der Unfollowmonday war ja eine Antwort auf das wöchentliche Twitter-Meme „Followfriday“. Leider ist dieser in letzter Zeit ein wenig zum „folgt doch ca. 100 Leuten, die ich euch in 10 Tweets präsentiere“.

Das macht keinen Spass und hat keinen Mehrwert, weil sich niemand all diese Profile anschaut, geschweige denn sogar folgt. Gedacht ist es ja eher so, dass man eine persönliche Empfehlung ausspricht für Leute, die man in den letzten Wochen besonders ge- oder beachtet hat und bei denen man der Meinung ist, dass andere Leute dessen Tweets auch lesen sollten.

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Posterous in Betrieb nehmen

Nachdem ich jetzt durch Wordpress wieder etwas freier in den Mitteln bin,nehm ich mal Posterous mit Crossposting in Betrieb. Mal sehen, ob ich mich dran gewöhnen kann, auch mal von unterwegs zu bloggen.

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mthie spaces jetzt auf Wordpress

Ich hab lange abgewogen, ob ich es tun soll, aber da ich mit einem eigenen CMS niemals die Zeit finden werde, alle Funktionen abzudecken, die andere Blog-Systeme bereits haben, habe ich heute einen Wordpress-Export gebaut und die Daten hier rüber gezogen. War doch einfacher als erwartet, wenn auch manchmal etwas tricky. Falls ihr noch irgendwo Fehler findet, bitte gebt mir doch Bescheid. Danke 🙂

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Wie sich meine Mobilfunknutzung seit der Vodafone-Kampagne verändert hat

Wie soll ich anfangen?
Ach ja: <maerchen>Es war einmal Vodafone. Die haben den Begriff „Generation Upload“ geprägt. Dies haben sie sich aber nicht aus den Fingern gesaugt, sondern einer bereits vorhandenen Gruppe im Internet einen irgendwie passenden Namen gegeben. Ich fühlte mich auch irgendwie dazugehörig, also hab ich diesen Namen einfach angenommen.

Also kam es dann, dass ich diesem Namen versuchte, alle Ehre zu machen und angefangen habe, jede Kleinigkeit zu fotografieren und diese Kleinigkeiten der Welt zu zeigen. Egal ob es sie interessierte, oder nicht. Manche fühlten sich schon arg genervt von meiner verbosität, aber das ist mir egal.</maerchen>

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Vielen Dank Frau Schnutinger

Heute hat Ute Hamelmann alias Schnutinger in ihrem Blog bekannt gegeben, dass sie aufhören will, zu bloggen.

Dies war die Reaktion auf die vielen Kommentare im Vodafone Blog auf ihren eigenen Beitrag. Nun gut, der Beitrag war wirklich nicht so gekonnt, aber die Kommentatoren haben beim Schreiben jeglichen Respekt anderen Menschen gegenüber vergessen. Sowas muss wahrlich nicht sein.

Früher hat man solche Blogs dann einfach nicht gelesen. Aber der typisch deutsche Web-ZweiNuller ist ein Nazi. Alles was nicht in sein Raster passt, muss vernichtet werden. Da sie aber nicht die Mittel haben, es wirklich zu tun, müssen sie es halt verbal tottreten. Also hat Frau Schnutinger, in meinen Augen etwas überstürzt, die Reißleine gezogen und Ihren Ausstieg bekannt gegeben und das ist auch gut so.

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Harry Potter und der Halbblutprinz

Heute gab’s wieder mal Kino. Wenn das so weitergeht, bekommen wir dort bald die Platin-Card. Aber das nur nebenbei 😉

Diesmal war es der sechste Harry-Potter-Film, der uns ins Kino lockte. Vorweg muss man sagen, dass es von 20:00 Uhr bis 21:00 Uhr insgesamt 4 unterschiedlich beginnende Vorstellungen im UCI Kino im Othmarschen-Park gab und das hat man im Parkhaus gemerkt. Dieses hat 7 sehr großzügig ausgestattete Etagen und es war komplett belegt. Das ist mir dort noch nie passiert und es nach der dritten Komplettdurchfahrt des Hauses wurde dann mal ein Parkplatz für mich frei.

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Wir brauchen keine Klassensprecher...

In der Sonntagsausgabe der FAZ erschien heute ein Artikel mit dem Thema „Als das Internet seinen Klassensprecher an den Kommerz verlor“.

Es geht darum, dass Sascha Lobo als Leitfigur der Web-2.0-Szene Werbung für Vodafone macht und dass es schon während der Live-Pressekonferenz Spott und Häme von Power-WebZweiNullern gab. Ja natürlich gab es die: Weil sie nicht selbst dabei waren.

Diese ganze Missgunst gegen die Teilnehmer dieser Werbekampagne sind meiner Meinung nach sehr lächerlich. Es stand den Leuten ja sogar frei, im Werbespot aufzutauchen. Dafür hätten sie nur, wie angekündigt, nach Berlin fahren müssen, um in der Menschenmenge gefilmt zu werden.

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Ice Age 3 in 3D

Bei unserem Besuch in Lübeck, haben wir die Chance wahrgenommen, auch mal ein anderes Kino als das typische UCI in Hamburg-Othmarschen, auszuprobieren. Unsere Wahl fiel auf Movie-Star in Bad Schwartau mit der Möglichkeit, Digital-3D-Filme zu schauen.

Für „nur“ 10 Euro gab es „Ice Age 3“ in Digital 3D. Dadurch, dass wir bereits „Monsters vs. Aliens“ mit Brillen, die eine Klarsichtoptik hatten, in 3D gesehen haben, war dieses Gefühl des 3D-Kinos kein Neues mehr. Umso erstaunter war die Reaktion, als es nur eine typische Rot-Grün-Brille war, die man schon vor ca. 8 Jahren in TV-Zeitschriften bekam, nur dass sie diesmal aus Kunststoff, statt Pappe waren.

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Teamdrive - wie Dropbox, nur besser

Diese Woche war ich in Berlin auf dem Social Media Camp, dazu später aber mehr. Im selben Gebäude fand auch der LinuxTag statt und am Stand von Teamdrive, traf ich einen alten Kollegen wieder, der inzwischen bei TeamDrive arbeitet. Die Website des Unternehmens hatte ich mir zwar schon einmal angeschaut, es aber unter „Yet Another Dropbox Alternative“ abgestempelt. Besagter Kollege nahm mir aber diese Illusion. TeamDrive, dessen Logik komplett im Client abgebildet ist, ist deshalb in folgender Hinsicht anders als Dropbox:

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Störteblogger treffen sich in Hamburg

Gestern fand in Hamburg das erste Störteblogger-Treffen statt. Es ist ein Treffen von Bloggern aus Hamburg und Umgebung.

Anwesend waren:
Daniel von werbeblogkade.de
Cornelius von wieichreichwurde.blogspot.com
Markus von tour-blog.de
Matthias von mattwagner.de
Katja von moonlightcat.de
Florian von killerconsultant.com
Nils von nils-von-blanc.de
Steffen von stilpir.at
Gorden von funkygog.de
Moritz von lonely-people-talk-a-lot.com
Stefan von jovelstefan.de
GermanPsycho von germanpsycho.wordpress.com
und ich selbst natürlich.

Es ging los mit einer kleinen Vorstellungsrunde, wo jeder mal ein bisschen über sich erzählt hat. Dort hat sich schnell der Unterschied zwischen Bloggern und Microbloggern in der Länge der Selbstvorstellung gezeigt. Im Laufe des Nachmittags kam es dann zu diversen interessanten Gesprächen, z.B. wer mit seinem Blog Geld verdient, der Traffic auf dem eigenen Blog usw.

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