Meme(me)

  1. Take a picture of yourself right now.
  2. Don’t change your clothes, don’t fix your hair…just take a picture.
  3. Post that picture with NO editing.
  4. Post these instructions with your picture.

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Taxifahrer und ihre Geschichten

Nur weil man Linux installiert hat, hat man doch keinen guten Draht zu Linus Torvalds. Dies behauptete zumindest der Taxifahrer letzte Nacht. Er meinte, dass er ja am Kernel mitprogrammiert und inzwischen auch einen guten Draht zu Linus Torvalds haette. Aber da hatte er natürlich die richtigen Fahrgäste. Auf die Frage, ob er denn auch in der Linux Kernel Mailinglist (LKML) mitschreibt, meinte er bloß, dass er darauf keine Lust hätte und wenn man da was schreibt, muss man dann auch mit vielen Antworten rechnen. Da kamen bei natürlich sofort Zweifel auf. Die weiteren Gespräche bezogen sich dann eher so auf ältere Themen wie BBS usw. Spannend. Am Ziel angekommen, haben wir dann einfach mal nach ihm gegoogelt und festgestellt, dass er uns einen Bären aufbinden wollte, da es grad mal 8 Suchmaschineneinträge über ihn gab und die waren von einem deutschen Portal, um Freunde wiederzufinden. Toller Vogel.

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Qype - Warum Qype toll ist, aber nicht lange überleben wird [Update]

Ich muss gestehen: Ich liebe Qype.

Man hinterlässt seine Meinung zu einer Location, diese können andere Leute ernst nehmen, bewerten ob sie es hilfreich fanden oder sogar gut geschrieben, diese dann aufsuchen oder (je nach Beitrag) eben nicht und können dann selbst was dazu schreiben. Für diese Mühe wird man sogar noch belohnt mit Punkten und ab einer bestimmten Punktzahl bekommt man einen Rang in Verbindung mit einem kleinen Gimmick wie z.B. ein Shirt beim Insider-Rang oder eine Qype-Tasche beim Advanced Insider. Damit läuft man dann sogar noch schön Werbung für Qype.

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Wie man einen Twitter-Clone aufzieht

kwippys CTO- und Co-Founder Dipankar Sarkar erklärt in einem „kurzen“ Blogeintrag, ein wenig, welche Technik hinter Kwippy steckt und wie sie den Service stabil bekommen.

Zur Technik mit Python, Django, MySQL, Debian und Memcache muss man nix sagen. Sie haben Python und Django gewählt, weil cakePHP und Code Igniter als preferierte Frameworks schwer zu pflegen waren.

Interessant ist eher der Part der Performance, dass man alle statischen Sachen wie CSS und Bilder direkt im Cache der User ablegt. Das hat man vor 10 bis 15 Jahren schon gemacht, um Server-Traffic zu sparen, ist zwischenzeitlich aus der Mode gekommen (»kost’ ja nix«) und kommt langsam wieder in Mode, um die Webserver zu entlasten, da heute viel mehr User online sind.

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Wagen springt nicht an? It's not a bug, it's a feature

Da kauf ich mir ein neues Auto, weil der alte Wagen zu groß für die Stadt ist, zu viel Benzin verbraucht und der Hersteller in Deutschland auch nicht mehr so ganz präsent ist. Also fährt man mal eben 200 Kilometer zu einem Eurohändler und kauft sich einen kleinen Toyota Yaris. Alles schön und gut.

Der Wagen wird eingefahren, schnurrt wie ein Kätzchen, tolles Display und der Spritverbrauch ist nicht mehr herzrasenfördernd…

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Geek Gang Signs

Nachdem er sich die Gang Sings angeschaut hat, dachte sich Joey deVilla: „Warum sollten nur Gangs cool sein und Geeks keinen Spass haben“ und hat Geek Gang Signs daraus entwickelt:

Sehr schön ausgedacht, obwohl einige doch auf den zweiten Blick sehr weit hergeholt sind 🙂

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Blogs gemerged

Ich war es ein wenig Leid, zwei Blogs zu pflegen: Dies hier und devday.de - beide hatten ähnliche Themen. Deswegen habe ich jetzt die Beiträge von devday.de hierher gemerged.

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Deutschland ganz groß beim Eurovision Song Contest

Ganz großer Mist!

Die No Angels sind einfach nicht die Life-Sängerinnen. Vor allem nicht, wenn Sandy die tragende Stimme ist und die anderen nur Background singen.
So sind wir mit Großbritannien und Polen auf dem 23ten Platz gelandet, also auf dem letzten Platz.

Wäre Lucy nicht in Bulgarien so beliebt, hätten wir wohl nur die zwei schweizer Trostpunkte bekommen und somit noch klarer den letzten Platz belegt.

Vielleicht sollte Deutschland beim nächsten Mal nicht nach dem Namen der Band und deren inländischen Bekanntheitsgrad abstimmen, wer uns vertritt, sondern doch nach der Live-Performance der Band. Aber so ist das nun mal, wenn man das öffentlich-rechtliche-Sender-guckende Volk abstimmen lässt und nicht die Leute, die ein wenig Ahnung haben.
Manchmal ist eine Jury eben doch besser, die beispielsweise die Hälfte des Stimmrechts inne hielte.

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Schöne Maintenance-Seite

Nachdem Twitter die letzten Tage schon genügend Probleme hatte, haben sie jetzt nicht mehr nur das schnöde „Something went wrong“, sondern mal eine liebevolle Maintenance-Grafik:

Vielleicht bekommen sie es denn jetzt hin, sodass der Ansturm auf die ewig überlasteten Server wieder aufgenommen werden kann. So ziemlich jeder Service im Netz würde sich freuen, wenn er so einen Erfolg hätte, trotz dieser vielen Störungen.

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