Ned Batchelder hat mit CSS und ein bisschen JavaScript geschafft, einen Homer Simpson zu malen…
Echt nett anzusehen und beweist, dass man mit CSS mehr machen kann, als man denkt 🙂
Entdeckt via Twitter, danke @Mercy 🙂
Ned Batchelder hat mit CSS und ein bisschen JavaScript geschafft, einen Homer Simpson zu malen…
Echt nett anzusehen und beweist, dass man mit CSS mehr machen kann, als man denkt 🙂
Entdeckt via Twitter, danke @Mercy 🙂
Ich habe probiert, über PHP, dem ZendFramework und den darin enthaltenen Gdata-Klassen einen Blogger-Eintrag zu erstellen und diesen Post mit einem Bild zu versehen.
Da Blogger seine direkte Schnittstelle für den Bildupload nicht freigegeben hat, welche eigentlich auch nichts anderes tut, als das Bild bei PicasaWeb abzulegen, lege ich das Bild einfach selbst über Gdata in ein PicasaWeb-Album.
Soweit, so gut… Der Foto-Upload (u.U. inkl. des Anlegens eines Albums) klappt. Das Erstellen eines Blogger-Beitrags funktioniert auch soweit. Den Beitrag mit dem Bild zu versehen, geht eigentlich auch. Und wo ist jetzt das Problem? Bei PicasaWeb.
Nachdem ich nun schon seit Langem einen Twitter.com-Account habe, benutze ich jetzt seit einigen Tagen diesen auch.
Ist wirklich eine sehr spannende Kommunikationsmethode.
Zu Sweeney Todd, dem dämonischen Frisör aus der Fleet Street kann man nur eins sagen: „Nichts für einfache Menschen“.
Erstmal muss man mit der Mischung aus Horror/Thriller und Musical fertig werden.
Danach muss man verstehen, dass man bei dieser Bühnenverfilmung nicht mit Spezialeffekten wie bei anderen aktuellen Horrorfilmen und Thrillern rechnen darf (die Bluteffekte waren wirklich so richtig schön „Bühne“ 🙂 ).
Und zu guter Letzt muss man entweder halbwegs gute Englischkenntnisse haben oder schnell Untertitel lesen und diese dabei auch noch verstehen können. Dieses Problem wird die meisten Kinobesucher wohl betreffen, wie ich eben eindrucksvoll feststellen durfte. Da gab es nämlich einige Leute, die währenddessen mal eben kurz mit ihrem Nachbarn sprechen mussten, damit aus dem überwiegend gesanglich gehaltenen Film, nahezu raus waren und es schwer hatten, dem Sinn und Inhalt noch zu folgen.
Da kauft man sich heutzutage schon Handys mit viel Speicherplatz, auf denen man tausende SMS speichern kann, ohne dass es eng vom Platz her wird und dann haut einem das Telefon (in meinem Fall ein Nokia E61) die Meldung um die Ohren: Nicht genügend Speicher zum Empfangen von SIM-Mitteil. Erst einige Daten löschen.
Dass man dazu unter Mitteilungen -> Optionen -> SIM-Mitteilungen gehen muss, um diese dann zu löschen, ist schon ungewöhnlich und entspricht irgendwie nicht den ganz meinen Vorstellungen :(
So, ich hab dann mal mein Blog zu blogger.com umgezogen… deswegen sind auch leider die Kommentare nicht mehr drin, weil ich irgendwie nicht weiss, wie man die hier rein bekommt :(
Aber ich brauch mich selbst nicht mehr ums Hosting zu kuemmern, was mir irgendwie viele Sachen vereinfacht 🙂
Mal gucken wie es wird…
Nachdem ich es jetzt drei mal diese Woche falsch gehört habe, muss ich es jetzt einfach mal schreiben: „Der Ton macht die Musik“ und nicht: „Der Ton spielt die Musik“.
Immer wieder schaffen es die Leute, Sprichwörter zu vermengen. Wie in dem obigen Beispiel werden „Der Ton macht die Musik“ und „Hier spielt die Musik“ vermischt. Ist es denn so schwer, sich zwei Sprüche richtig zu merken oder spielt da das Gehirn nicht mit?
Ich habe schon des öfteren die Predigt gehört, doch endlich mal Unittests zu schreiben. Eine Predigt sagte sogar, man solle erst den Unittest schreiben und dann die Klassen und Funktionen dazu.
Ich hab das jetzt einfach mal ausprobiert und ich muss zugeben, dass man doch deutlich langsamer beim Programmieren ist, weil man viel mehr überlegen muss, was man tut. Dies widerum steigert aber die Produktivität so stark, dass es sich wirklich auszahlt, dieses System anzuwenden.
Hmm, ich dachte es wäre mehr, aber das lag u.a. daran, dass ich nicht spiele 🙂 90% Geek
Nachdem ich mein Oberflächentheme nun auf ein dunkles Theme gestellt habe, ist mir beim Surfen durchs Netz klar geworden, warum man seine Webseiten auf jeden Fall auf vielen unterschiedlichen Umgebungen testen muss.
Dadurch, dass meine Fensterhintergründe jetzt dunkel sind und meine Systemschriftfarbe dafür jetzt hellgrau ist, merkt man grad auf hellen Webseiten, dass sich die CSS-Schreiber zu sehr darauf verlassen, dass die User schwarz als Schriftfarbe benutzen, was ja bestimmt auch auf den Großteil zutrifft.