Google I/O Extended 2012 in Hamburg

Auch in diesem Jahr gibt es, wie angekündigt, eine Google I/O Extended in Hamburg.

Was das ist? Das ist ganz einfach: Die Google I/O ist eine sehr spannende Konferenz von Google in San Francisco, die sich rund um Neuigkeiten und spannende Weiterentwicklungen der Google-Produkte geht.

Nun gibt es ja verschiedene Gründe, um an dieser Konferenz nicht teilzunehmen. Sei es der lange und teure Flug, die nicht grad billigen und sehr schnell ausverkauften Tickets oder einfach der Zeitmangel, sich knapp eine Woche frei für eine Konferenz zu nehmen.

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Facebook und Social-Reader: Erklärung des Besuchereinbruchs

Während manche Medien der Meinung sind, dass der Einbruch der Besucherzahlen der Social-Reader einbrechen, weil Facebook die Ansicht geändert hat, kann ich da eine viel einfachere Lösung anbieten: Die Graph-API hat einen fiesen Bug.

Ich selbst baute grad erst eine App, die bei einem Voting eine Graph-Action abfeuerte und dadurch, wie auch die Social-Reader, einen und/oder mehrere Einträge im Ticker und auf dem Profil hinterließ. Schade nur, dass das Absetzen dieser Action nur jedes dritte, teilweise sogar nur jedes zehnte Mal funktionierte. Ansonsten warf es immer die gleiche Fehlermeldung: „Unknown Error“.

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Google I/O - Ticketverkauf startet Ende März

Die Google I/O 2012 kommt. Und sie kommt mit großen Schritten.

Der Ticketverkauf startet am 27.03.2012 und wird wahrscheinlich, wie auch schon im letzten Jahr eher wie ein Glückspiel, da die Tickets 2011 innerhalb von nicht mal einer Minute vergriffen waren.

Allerdings stiegen die Preise auf $900 pro Ticket für Otto-Normalkäufer. Studenten kommen für ein Drittel des Preises rein.

Ich werde, entgegen erster Pläne, dieses Jahr nicht hinfliegen, da der eigentliche Termin im April, den ich mir extra freigeschaufelt habe, verschoben wurde und außerdem finde ich den Preis doch reichlich hoch.

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Spotify in Deutschland - es klappt nicht

Ich weiß ja nicht. Ein Dienst, der schon so lange existiert, aber trotzdem so voller Bugs steckt. Über so etwas kann ich mich nur aufregen.

Schon vor längerer Zeit hab ich mich bei Spotify über den üblichen Facebook-Weg registriert. Da ich davon ausgehe, dass die meisten Sachen für Windows getestet sind und der Chrome jetzt auch kein Randgruppen-Browser ist, benutzte ich für den Login also einen Windows 7 PC mit der aktuellen Chrome-Version. Jetzt weiß ich natürlich als Facebook-App-Entwickler, dass das Javascript-SDK von Facebook ein sehr übles Problem hat: Es schliesst das Connect-Fenster nicht. So auch hier bei Spotify:

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Google+ vorerst ohne beschreibbare API - und das ist auch gut so

Auf der SXSW hat Vic Gundotra doch mal ein paar Worte zur API fallen lassen und so wie es aussieht, wird es vorerst keine API für externe Anwendungen geben, die auch Schreibzugriff auf den Stream bekommt.

Ich persönlich begrüße diesen Schritt und denke, dass Google+ hier genau das richtig macht, was Facebook und Twitter falsch machen. Die beiden letzteren Dienste ziehen zuhauf Social-Media-SpackenBerater an, die in rauhen Mengen Content produzieren und damit die sozialen Netzwerke dicht rotzen. Diese Inhalte sind überwiegend von eher, ich nenne es jetzt mal, „minderer“ Qualität.

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CeBIT 2012: Intel Bloghütte - ein guter Platz zum Arbeiten

Auf der CeBIT wird ja seit 20 Jahren versucht, den Leuten den Arbeitsplatz der Zukunft anzuschwatzen. Dies klappt eher mindergut, wie ich finde.

Ich hab es einfach mal getan, mit dem Chromebook auf nach Hannover gemacht, ab in die Bloghütte von Intel (Halle 23 - die Illuminaten lassen grüßen), rein ins WLAN und arbeiten. Klingt komisch, ist aber so.

Die netten Damen in der gemütlichen Lounge sorgten dafür, dass man ständig mit leckeren Schnittchen und Getränken versorgt wurde und die Musik in der Halle war halt Gamer-Like. Damit konnte ich leben, hatte aber glücklicherweise Kopfhörer dabei.

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Twitter-Dev-Teatime in Berlin und warum mir Hipster immer mehr auf den Sack gehen

Hey Berlin, ich hab dich mal wieder besucht. Und wieder hast du alle meine Erwartungen erfüllt.

Der Grund meines Besuchs: Die Berlin-Dev-Teatime mit Twitter in der mobilesuite, ein sehr chic eingerichteter 24/7-Coworking-Space (sowas fehlt in Hamburg, also das Coworking-Ding in chic und nicht so abgeranzt). Ein paar Jungs aus dem Twitter Platform Team waren da und haben ’n büschn was zur Plattform und der verschiedenen Twitter-APIs erzählt. Außerdem haben wir gemeinsam festgestellt, dass OAuth 1.0a irgendwie, nunja, eher unkomfortabel ist. Twitter allerdings auf OAuth 2.0 umzustellen, ist bisher nicht geplant.

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Google sagt Bye Bye zu Picnik, Sky Map und Urchin

Die Aufräumaktion geht weiter und Google schaltet erneut alte Produkte ab bzw. entwickelt sie nicht weiter.

Wo bislang überwiegend Produkte dabei waren, bei denen ich sowieso nie glaubte, dass sie jemand nutzt, geht es jetzt an Produkte, die ich selbst ständig bzw. oft nutze.

Auf dem Chromebook gibt es ja keine Möglichkeit, Grafiken direkt zu bearbeiten, also benutzte ich dafür gerne Picnik: Bild hochladen, beschneiden, verkleinern, runterladen, benutzen. Dies wird ab dem 19. April doch eher schwierig. Ich hoffe, dass PicasaWeb bis dahin entsprechende Bearbeitungsfunktionen bekommt, da pixlr leider nicht immer so gut funktioniert, wie ich es gerne hätte.

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DynamoDB - die skalierbare Datenbank von Amazon

DynamoDB - der geneigte Fussballfan denkt jetzt direkt an den Dresdener Fussballverein, aber es ist eine Cloud-Lücke, die Amazon mit diesem Produkt schließt.

War SimpleDB eine unendlich skalierbare, aber sehr einfache Datenbank, die nur eingeschränkte Datenstrukturen speichern konnte, davon aber unendlich viele, war für viele Entwickler zu unflexibel.
RDS, eine MySQL- und/oder Oracle-Lösung war auch nicht unbedingt das, was man wollte, da man für Instanzen zahlte, die halt, wie EC2s auch, immer zur Verfügung standen und immer Geld kosteten.

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