Google+ vorerst ohne beschreibbare API - und das ist auch gut so

Auf der SXSW hat Vic Gundotra doch mal ein paar Worte zur API fallen lassen und so wie es aussieht, wird es vorerst keine API für externe Anwendungen geben, die auch Schreibzugriff auf den Stream bekommt.

Ich persönlich begrüße diesen Schritt und denke, dass Google+ hier genau das richtig macht, was Facebook und Twitter falsch machen. Die beiden letzteren Dienste ziehen zuhauf Social-Media-SpackenBerater an, die in rauhen Mengen Content produzieren und damit die sozialen Netzwerke dicht rotzen. Diese Inhalte sind überwiegend von eher, ich nenne es jetzt mal, „minderer“ Qualität.

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CeBIT 2012: Intel Bloghütte - ein guter Platz zum Arbeiten

Auf der CeBIT wird ja seit 20 Jahren versucht, den Leuten den Arbeitsplatz der Zukunft anzuschwatzen. Dies klappt eher mindergut, wie ich finde.

Ich hab es einfach mal getan, mit dem Chromebook auf nach Hannover gemacht, ab in die Bloghütte von Intel (Halle 23 - die Illuminaten lassen grüßen), rein ins WLAN und arbeiten. Klingt komisch, ist aber so.

Die netten Damen in der gemütlichen Lounge sorgten dafür, dass man ständig mit leckeren Schnittchen und Getränken versorgt wurde und die Musik in der Halle war halt Gamer-Like. Damit konnte ich leben, hatte aber glücklicherweise Kopfhörer dabei.

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Twitter-Dev-Teatime in Berlin und warum mir Hipster immer mehr auf den Sack gehen

Hey Berlin, ich hab dich mal wieder besucht. Und wieder hast du alle meine Erwartungen erfüllt.

Der Grund meines Besuchs: Die Berlin-Dev-Teatime mit Twitter in der mobilesuite, ein sehr chic eingerichteter 24/7-Coworking-Space (sowas fehlt in Hamburg, also das Coworking-Ding in chic und nicht so abgeranzt). Ein paar Jungs aus dem Twitter Platform Team waren da und haben ’n büschn was zur Plattform und der verschiedenen Twitter-APIs erzählt. Außerdem haben wir gemeinsam festgestellt, dass OAuth 1.0a irgendwie, nunja, eher unkomfortabel ist. Twitter allerdings auf OAuth 2.0 umzustellen, ist bisher nicht geplant.

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Google sagt Bye Bye zu Picnik, Sky Map und Urchin

Die Aufräumaktion geht weiter und Google schaltet erneut alte Produkte ab bzw. entwickelt sie nicht weiter.

Wo bislang überwiegend Produkte dabei waren, bei denen ich sowieso nie glaubte, dass sie jemand nutzt, geht es jetzt an Produkte, die ich selbst ständig bzw. oft nutze.

Auf dem Chromebook gibt es ja keine Möglichkeit, Grafiken direkt zu bearbeiten, also benutzte ich dafür gerne Picnik: Bild hochladen, beschneiden, verkleinern, runterladen, benutzen. Dies wird ab dem 19. April doch eher schwierig. Ich hoffe, dass PicasaWeb bis dahin entsprechende Bearbeitungsfunktionen bekommt, da pixlr leider nicht immer so gut funktioniert, wie ich es gerne hätte.

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DynamoDB - die skalierbare Datenbank von Amazon

DynamoDB - der geneigte Fussballfan denkt jetzt direkt an den Dresdener Fussballverein, aber es ist eine Cloud-Lücke, die Amazon mit diesem Produkt schließt.

War SimpleDB eine unendlich skalierbare, aber sehr einfache Datenbank, die nur eingeschränkte Datenstrukturen speichern konnte, davon aber unendlich viele, war für viele Entwickler zu unflexibel.
RDS, eine MySQL- und/oder Oracle-Lösung war auch nicht unbedingt das, was man wollte, da man für Instanzen zahlte, die halt, wie EC2s auch, immer zur Verfügung standen und immer Geld kosteten.

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Warum Google bei Google+ für Google Apps nachgedacht hat - und SinnerSchrader das auch tun sollte

Ja, der Titel provoziert, aber jetzt habe ich eure volle Aufmerksamkeit.

Gestern erschien auf dem Blog „Fischmarkt“ ein Artikel mit dem Titel „Warum wir Google+ für Google Apps wieder abschalten - und Google das auch tun sollte“. Nur leider gingen deren Überlegungen völlig an dem vorbei, was sich Google dabei dachte.

Fangen wir doch erstmal an, welche User Google Apps nutzen:

  1. private User
  2. Firmen

Ich gehöre zu beiden Gruppen und fange mal mit Punkt 1 an: Meine private E-Mail läuft komplett über Google Apps. Ich hatte früher zum Spielen einen Googlemail-Account, der aber ungenutzt ist. Jetzt kam Google+ und ich musste meinen Googlemail-Account reaktivieren, den ich gar nicht nutzen will. Weil es aber nicht anders ging, war es notwendig. Jetzt ist Google+ für Google Apps da und schon sind diese Nutzer wieder glücklich und können ihren eigentlich ungenutzten Account wieder dieser Bestimmung zukommen lassen.
Für Nutzer, die noch nicht wissen, ob sie ihren Google-Apps-Account privat auch noch in den nächsten 24 Monaten nutzen wollen, ist es ratsam, noch zu warten mit dem Umzug des Google+-Accounts.

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Aus dem Leben eines Entwicklers

Dieses Bild trudelte grad über Google+ rein:

Im ersten Moment dachte ich: Hihihihi. Leider stellt es die Realität dar.

So ein typischer Software-Entwickler will Dinge bauen und er will sie geil bauen und vor allem: Richtig. Und er fängt auch richtig an, nimmt sich viel Zeit für die Grundmauern. Doch dann kommt die Realität.

Diese Realität sieht oft so aus, dass das geplante Featureset zwar toll ist, aber leider nicht ausreicht, da jeder Mensch die eierlegende Wollmilchsau möchte. Das ist auch ganz normal, denn bei einem Auto möchte man ja auch nicht immer nur von A nach B kommen, sondern die Fahrt dann gerne auch mit Klimaanlage in wohliger Atmosphäre oder bei lauter Musik mit einer tollen Soundanlage genießen.

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O2 Einzelfälle - oder wie sich eine Barcamp-Session verselbständigt

Auf dem Barcamp Hamburg am Wochenende erzählte uns Matthias etwas zu O2 und seinen Problemen mit dem Mobilfunkanbieter. Ich verfolge diese Probleme ja schon länger auch auf Twitter mit und muss sagen: Gut dass ich bei Vodafone bin.

Gerade in Großstädten ist O2 immer wieder putzig, wenn man vollen Empfang hat (wenn man denn welchen hat) und keine Daten durch die Verbindung gehen oder Gespräche auch direkt mal abbrechen.

Fragt man den Mobilfunkanbieter selbst, sind dies alles Einzelfälle und temporäre Probleme. Ja nee, schon klar. Hint an O2: Probleme, die länger als einen Tag existieren, sind NICHT temporär. Werden sie auch nicht sein.

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Barcamp Hamburg 2011 - Tag 2

Es ist geschafft. Der Tag 2 des Barcamp Hamburg ist vorbei und ich bin müde. Es gab nämlich viel zu lernen.

Ich fange mal mit der ersten Session an. Es war eine Brainstorming-Session zum Barcamp Hamburg 2012, angeregt durch Carolin und Sanja. Schon zum Anfang sagte Vivian, dass diese Session eigentlich ein bisschen früh dran ist, denn eigentlich wissen die bisherigen Veranstalter noch gar nicht, wie genau und in welcher Form es weitergeht. Es war aber trotzdem eine sehr spannende Session, da man auch mal ein paar nähere Informationen über die Kosten und die Übernahme der Aufgaben bekam.

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Barcamp Hamburg 2011 - Tag 1

Das Barcamp Hamburg 2011 - ein ganz besonderes Barcamp. Es ist das letzte seiner Art und der alten Organisation. Nächstes Jahr wird es anders. Wahrscheinlich auch woanders. Also Hamburg wird es schon bleiben, aber es wird wohl eine andere Location, denn viele derjenigen die die Location bei Otto organisierten sind schon längst nicht mehr beim Versandhandel angestellt und somit ist die Location eher ein Wackelkandidat.

Aber nun zu den Inhalten: Zuerst war ich in meiner eigenen Session. Ich hielt sie mit Knut zum Thema „Secure Cloud“. Dazu wird es dann demnächst ein Video auf Youtube geben.

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