Die re:publica steht wieder an. Erstmals in einer neuen Location. In den letzten Jahren war der Besuch ein Muss, aber die Zeiten sind leider vorbei.
Es gibt keine Vorträge über Dinge, die nicht mindestens schon ein halbes Jahr alt sind und damit im Internetzeitalter schon ein historisches Kennzeichen verdient hätten. Außerdem wird die Konferenz immer mehr zu einer politischen Veranstaltung, weg von den eigentlichen Internet-Inhalten. Vielleicht mag dies für die Veranstalter, die sich immer mehr politisch engagieren, interessant sein, aber schon bei der letzten re:publica hörte ich von Nicht-Technikern stimmen wie: „Mir fehlte ein wenig die Technik“. Und ich denke, das will was heissen.