Google Technology Usergroups

Am Wochenende auf dem mobilecamp sprach ich mit diversen Leuten, die noch nie was von GTUGs gehört haben. Dies muss sich ändern.

Eine GTUG ist, wie im Titel schon steht, die Google Technology Usergroup - also ein Zusammenschluss von Menschen, die Google-Technologien einsetzen oder interessiert daran sind. Im Rahmen dieser GTUGs finden weltweit häufig Treffen statt. Diese gibt es in Form von Hackathons, Stammtischen oder Events statt. Beispielsweise gab es dieses Jahr zur Google I/O Public-Viewings in allen Großstädten weltweit.

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Blog jetzt nicht mehr auf der AppEngine

Wie neulich schon angedroht, habe ich diesem Blog ein neues Backend spendiert.

Die Google AppEngine kam für mich nicht mehr in Frage, da das neue Pricing nicht dem entsprach, was ich mir vorstellte. Was also als Alternative nehmen?

Wordpress? Das kommt mir nicht auf den Server.
Serendipity? Hmpf.
Movable Type? Weiche von mir Satan!

Außerdem musste das System ein Kriterium erfüllen: Es muss skalieren. Nicht weil ich es brauche, sondern weil ich es kann. Es sollte auch nicht viel kosten, wenn kein Traffic drauf ist. Also musste wieder eine Cloudlösung her. Da blieben also nur Google, Amazon oder Microsoft übrig.

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Facebooks Live-Stream-Box - ein einziger Bug

Habt ihr euch eigentlich auch schon mal darüber gewundert, warum man bei Facebook Live im Chat keine Antwort erhält?

Das hat einen Grund: Das Häkchen mit dem Namen „Post to Facebook“.
Wenn man diesen Haken nicht setzt, sieht niemand, außer man selbst, seinen Chatbeitrag. In meinen Augen ist das ein Bug. Ich befürchte aber, Facebook sieht es als Feature. Wir haben es hier heute mit mehreren Leuten getestet und nur wenn man es öffentlich postet, sehen es die Anderen.

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AppEngine-Pricing - Google kommt entgegen

Es gab anscheinend doch zu viele Beschwerden, nachdem Google neulich seine Preise änderte.

Jetzt kommt Google den Nutzern dann doch etwas entgegen. Jetzt gibt es statt der 24 kostenlosen Stunden laufender Instanzen 4828 Stunden. Ausserdem verlässt die AppEngine erst einen Monat später den Preview-Status und Python-User bekommen bis zum 1. Dezember, der Tag an dem Python 2.7 angeblich verfügbar sein, 50% Rabatt auf die Instanz-Laufzeit-Preise.

In meinen Augen ist die AppEngine mit diesen Änderungen wieder eine gute Alternative zu herkömmlichen Hosting. Es ist nicht billig, aber auch nicht wirklich teuer und damit völlig in Ordnung. Ich schätze, dass dieses Blog dann wohl doch bleibt, wo es ist, denn damit kann ich leben.

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Google AppEngine - ich bin dann mal weg!

Vor einiger Zeit entschloss ich mich, dieses Blog auf die Google AppEngine zu legen. Dafür programmierte ich mir extra etwas in Python. Dies werde ich wohl wieder ändern.

Der Grund: Das neue Billing. Man kann sich ja in der Billing History anschauen, was man in den letzten Wochen für Ressourcen verbraucht hat und was diese nach dem neuen Preismodell kosten würden. Bei mir ändert es sich von 0 Euro am Tag zu 2-4 Euro am Tag. Das macht dann 60-120 Euro im Monat. Für ein Blog. Für diesen Preis kann ich mir eine skalierbare Infrastruktur bei Amazon hoch- und wieder runterfahren und hätte freie Programmiersprachenwahl.

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Google AppEngine verlässt den Preview-Status - jetzt wird's teuer

Nach dem 31. Oktober wird die Google AppEngine, das Hosting-Projekt, den Preview-Status verlassen und eine neue Preisstruktur bekommen.

Wie in der neuen Preistabelle zu sehen ist, wird nicht mehr mit Freilimits gearbeitet, die nach Überschreiten mit Einsatz von Geld erweitert werden können. Stattdessen gibt es 3 Modelle, die man nutzen kann: Die kostenlose Variante, die Paid-Variante für $9 im Monat je App oder die Premium-Variante für $500 im Monat je Account, die auch Operational Support bietet. Beim letzten Modell kann man auf einer Google Apps Domain so viele Apps wie möglich anlegen, die alle mit diesem Preis gedeckelt sind.

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Mein Chromebook-Bericht

Mein erstes langes selbstgedrehtes Video 🙂

Was fehlt im Video:

Vergleich zu Windows/Mac/Linux
Hierzu kann man nur sagen: Man kann es kaum vergleichen.

Ich würde ChromeOS eher mit einem Tablet mit Tastatur vergleichen wollen, nur dass die Oberfläche eben der Browser ist. Man stelle sich vor, man könne unter Windows kein Hintergrundbild setzen und es würde immer nur ein Browser im Vollbild starten. Wenn ich mir aber meinen Arbeitsalltag so anschaue, reicht das. Ich habe ca. 90% des Tages den Browser offen und die anderen 10% sind eine Entwicklungsumgebung. Nun bin ich da sehr sparsam und benutze nur einen VIM zum Coden, sodass ich das Terminal vom ChromeOS für eine SSH-Verbindung zu einem Linux-Entwicklungsserver nutzen kann und schon kann ich alles tun, was ich sonst auch mache.

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Google Offers - die erste Mail

Hui, was war ich vorhin überrascht, als eine Mail von Google Offers bei mir eintraf:

Angedacht war es ja als Konkurrenz zu Groupon und Facebook Deals, aber man hörte ziemlich lange nix davon. Also ich zumindest nicht. Jetzt die erste Mail mit einem angebot für völlig überteuere Pommes in New York Downtown (obwohl es für dort wahrscheinlich ein normaler Preis ist).

Allerdings muss ich sagen, dass ich von der Übersichtlichkeit der Webseite positiv überrascht bin. Bei Groupon hab ich immer Probleme, die wichtigen Infos zu finden und bei Facebook Deals bekommt man nicht mal eine Info, wo wann was ist. Ich hoffe für Google, dass sie damit einen kleinen Erfolg verbuchen können, denn die Groupon-Freude scheint dank diverser schlechter Berichte im TV beim Endkunden langsam zu verfliegen.

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Ist das Chromebook reif für den Business-Einsatz?

Genau diese Frage stellt Nico in seinem Blogbeitrag. Er kommt zu dem Ergebnis: Fast. Für einfache Dinge reicht’s, aber wenn man z.B. VPN-Lösungen braucht oder eine nicht-alltägliche Wifi-Verschlüsselung, wird es schon hakelig.

Klar, die VPN- und Wifi-Nummer ist blöd und da muss wirklich dran gefeilt werden. Am Rest ist aber nicht das Chromebook Schuld, sondern die Auswahl der Tools.

Nico bezieht sich auf einen Artikel auf ZDNet, bei dem einige Punkte als besonders blöd herausgestellt wurden, wie z.B. der Dateimanager. Wie er auch schon richtig bemängelt: Die haben die Sache mit der cloudbasierten Nutzung nicht verstanden. Warum bestehen die Menschen immer darauf, alles lokal speichern zu wollen? Ich hätte an Google’s Stelle gar keinen Dateimanager angeboten, sondern die Festplatte rein zur Speicherung des Profils und dem Caching verwendet. Man hätte den Chrome einfach etwas weiter aufbohren müssen und ihn alle Dateien an einen bestimmten Ort im Netz speichern lassen sollen, wie z.B. Google Docs. Die Zwischenspeicherung ist da nicht besonders gut durchdacht und vielleicht sollte ich mal eine Extension schreiben, die genau diesen Schritt des Speicherns in die Cloud automatisiert durch das System zieht.

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Ich hasse Code-Diebstahl

Achtung: Wenn ihr den Artikel lest, dann bitte vollständig.

Im Sommer letzten Jahres bat mich Caschy, für ihn eine Chrome-Extension zu bauen, welche dem geneigten Leser anzeigt, ob es neue Blogbeiträge gibt. Gesagt, getan. Das Resultat findet man im Chrome Webstore.

Jetzt eben sehe ich auf dem gpluseins-Blog, dass auch der Rene eine Extension anbietet. Mein erster Gedanke: Hey, cool. Das Prinzip setzt sich durch. Also hab ich es direkt mal installiert. Schon beim Vorschaubild dachte ich: Hui, das sieht ja aus wie bei Caschy.

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