Genau diese Frage stellt Nico in
seinem Blogbeitrag. Er kommt zu dem Ergebnis: Fast. Für einfache Dinge reicht’s, aber wenn man z.B. VPN-Lösungen braucht oder eine nicht-alltägliche Wifi-Verschlüsselung, wird es schon hakelig.
Klar, die VPN- und Wifi-Nummer ist blöd und da muss wirklich dran gefeilt werden. Am Rest ist aber nicht das Chromebook Schuld, sondern die Auswahl der Tools.
Nico bezieht sich auf einen
Artikel auf ZDNet, bei dem einige Punkte als besonders blöd herausgestellt wurden, wie z.B. der Dateimanager. Wie er auch schon richtig bemängelt: Die haben die Sache mit der cloudbasierten Nutzung nicht verstanden. Warum bestehen die Menschen immer darauf, alles lokal speichern zu wollen? Ich hätte an Google’s Stelle gar keinen Dateimanager angeboten, sondern die Festplatte rein zur Speicherung des Profils und dem Caching verwendet. Man hätte den Chrome einfach etwas weiter aufbohren müssen und ihn alle Dateien an einen bestimmten Ort im Netz speichern lassen sollen, wie z.B. Google Docs. Die Zwischenspeicherung ist da nicht besonders gut durchdacht und vielleicht sollte ich mal eine Extension schreiben, die genau diesen Schritt des Speicherns in die Cloud automatisiert durch das System zieht.
weiterlesen »