Facebook Videocall - das nächste große Nichts

Hey, der Mark wollte uns was zeigen, was total „awesome“ ist und ca. 50.000 Menschen (der Counter der Livestream-Views zeigte die Zahl) sind in der Einladung gefolgt.

Mit nur 10 Minuten Verspätung laberte der Mark erstmal über die letzten 5 Jahre und wie Facebook sich so entwickelt hat. Und dann kam er auf die neuen Features zu sprechen. Und was soll man sagen? Nichts ausser: Laaaaaangweilig!

Erstmal wurde der Gruppenchat vorgeschlagen. Wow. Wer schon mal in Facebook Gruppen vergessen hat, den Gruppenchat zu deaktivieren, weiß was für ein Nerv das bei Facebook sein kann.

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Der +1 Button jetzt weltweit verfügbar - nur nicht für mich

Da sind sie wieder, die tollen Nachrichten aus dem Hause Google. Der +1-Button ist jetzt weltweit verfügbar.

Nur eben nicht für alle.

Wieder einmal bleiben die Menschen, die Google ganz viel Geld im Jahr in die Kasse schieben, von diesem Feature ausgegrenzt, weil die Herren in der Entwicklung nicht aus der Hufe kommen, um auch Apps-Usern ein Profil zukommen zu lassen. Es schien ja ursprünglich nicht allzu schwierig gewesen zu sein, über 60 Services für Apps-User bereitzustellen, bei denen der Admin entscheiden konnte, ob die User der Domain dieses Feature benutzen dürfen oder nicht. Warum ist dies also für Profile so schwer? Dieses Feature ist ja, wenn wir es mal genau betrachten, eigentlich recht neu. <zynismus>Und man kennt es ja, dass bei neuen Dingen, andere Projekte nicht berücksichtigt werden können</zynismus>.

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Meine Enttäuschung über Google

Hallo Google. Du weißt ganz genau, dass ich dich mag. Sogar sehr mag.

Ich mag deine Services und ich mag deine Produkte. Ich empfehle sie auch ständig weiter und ihr habt dadurch schon so einige Euros bekommen. Durch mich und meine Empfehlungen. Nicht wenige Euros.

Jetzt wollte ich euch noch ein paar mehr Euros zukommen lassen. Ich bestellte nämlich ein Chromebook. Ich hätte euch auch gerne noch mal ein paar mehr Euros zukommen lassen, aber ihr seid nicht gewillt, mir Chromebooks zu vermieten, weil dies erst ab einer Stückzahl von 10 bei Business geht. Das finde ich furchtbar dumm, denn gerade bei Freelancern könnte dieses Chromebook total gut ankommen. Aber ihr wollt es ja nicht, weil euer Vertrieb gerne von Kopf bis Brett denkt, im Gegensatz zu den Entwicklern.

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Chromebooks für Schulen? Keine gute Idee!

Google hat jetzt bekannt gegeben, dass man für 20 US-Dollar im Monat ab Juni ein Chrome-Notebook mieten kann. Dieser Preis gilt für Schulen und Studenten. Für $28 gibt es das ganze für Business-Anwender. Schön und gut, aber für Schulen völlig ungeeignet.

Natürlich nicht, wenn es nach Google geht, denn so lernen die Kids gleich mit deren Produkte umzugehen und sie können nichts kaputt machen. Leider nur ist das der gleiche falsche Weg, wie ihn Microsoft schon angegangen ist. Die Kids sollen Textverarbeitung lernen, nicht MS Word oder Google Docs. Die Kinder sollen Tabellenkalkulationen bedienen können und nicht die Befehle von Excel oder Google Spreadsheet auswendig können. Natürlich ist man dank Internet jetzt nicht unbedingt an Google gebunden, aber der Ansatz ist da leider schon erkennbar.

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Basic Thinking jammert über Google

„Buhuhuhuhuhuhuhu“, das ist das Fazit von BasicThinkings aktuellstem Artikel zum Thema Google. Man beschwert sich, dass Google zu mächtig geworden sei, weil deren „Schwesterredaktion“ von onlinekosten.de aus dem Google News Index geflogen ist.

Für mich sieht das eher aus wie: „Hey, wir haben Scheiße gebaut und sind jetzt zu blöd zu erkennen, dass man dafür bestraft wird“. Ich erinnere da nur an Bloggergate.

Leider gab es für Google keine direkte Handhabe gegen diesen Dreck und wie bestraft man die Seite dann? Ganz einfach: Weniger Traffic. Heisst also auch: Weniger Einnahmen. Vielleicht sollten die Jungs ihren Arsch hochkriegen, sich öffentlich entschuldigen und alle Einnahmen spenden, die durch die Bloggergate-Sache entstanden sind. Vielleicht ist Google dann wieder gnädig.

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Warum man bei Facebook die Besucher nicht sehen kann

Immer wieder liest man Fragen, warum man bei Facebook die Profilbesucher eigentlich nicht sehen kann.

Warum eine externe App das nicht tracken kann

Hier ist die Antwort recht simpel: Caching.

FBML-Seiten-Anfragen werden aus Performance- und Skalierungsgründen von Facebook gecached. Dadurch kommt die Anfrage gar nicht bis zum Server der App durch. Deshalb bekommt sie gar nicht mit, wer die Seite aufruft.

Bei iframe-Seiten kommt zwar die Anfrage zum Server durch, kann aber nicht zugeordnet werden. Hierzu bräuchte man die Facebook-User-ID und diese bekommt man erst, wenn der besuchende Benutzer die entsprechende Benutzerdatenfreigabe erteilt hat. Ist also auch nicht zuverlässig genug.

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1 Jahr Facebook Like

Der allseits beliebte und umstrittene Facebook-Like-Button ist genau 1 Jahr alt geworden.

Könnt ihr euch das vorstellen? Mir kommt es eher so vor, als wäre er schon 3 Jahre alt. Man sieht ihn überall. Auf Stempeln, auf T-Shirts, an jedem Anhalter auf der Autobahn und natürlich auf Webseiten. Er hat die Internet-Welt unheimlich verändert, obwohl diese die ganze Zeit auch wollte, dass er auch gerne mal etwas negativer sein könnte (dislike-Button-Forderung). Hinzu kommen viele Copycats, die diese Idee aufgegriffen haben und damit versuchen, irgendwie noch ’ne schnelle Mark’ abzugreifen.

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Der AWS-Ausfall und seine Folgen

Amazon - Vorreiter in Sachen Cloud-Computing - hatte gestern einen Ausfall in einem Rechenzentrum. Was genau passiert ist, möchte ich hier nicht erläutern, da es dbzgl. bereits andere Newsmeldungen gibt.

Mich interessieren eher die Folgen. Es war zu lesen, dass diverse Dienste wie Foursquare und Livefyre ausgefallen waren und ich frage mich da doch direkt: Was haben die Jungs an Cloud nicht verstanden? Cloud heißt ja nicht nur, dass man mal eben kurz skalieren kann (obwohl das schon einer der größten Faktoren ist). Nein, es heißt auch, dass man seine Infrastruktur ohne große Anschaffungskosten weltweit gut verteilen kann. Warum sollte also Foursquare für uns in Europa ausfallen, wenn es hier doch auch ein AWS-Rechenzentrum gibt? Und selbst wenn es ausfällt, ja dann kann man dies dank diverser von Amazon angebotener Lösungen in andere RZs verteilen. Ohne große Mehrkosten.

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Blog aufgebohrt

Ich habe das vergangene Wochenende mal genutzt, um dieses Blog mal etwas aufzubohren. Im Gegensatz zu vielen anderen Blogs aggregiere ich auch die Inhalte weiterer Dienste, wie derzeit Facebook und Twitter. In den nächsten Tagen werden noch weitere Dienste folgen.

Um den Feed nicht damit zu belasten, tauchen allerdings weiterhin nur reine Blogposts darin auf.

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Der Internet Explorer 9 ist da - und er ist gut!

Niemals hätte ich jemals davon geträumt, einen Blogbeitrag mit dem Internet Explorer zu schreiben, aber hier ist er.

Er, der Browser Microsofts, schafft sogar etwas, was der aktuelle Firefox (Stable, nicht RC) nicht schafft: 95 von 100 Punkten im Acid3-Test. Außerdem find ich das Scrolling sehr schön flüssig. Hinzu kommt, dass dieses in HTML5 geschriebene Blog endlich komplett sichtbar und funktionabel ist.

Weitere technische Details zum Browser lass ich mal weg, da es schon genügend Webseiten zu diesem Thema gibt.

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