hier war eine Google-Wave-Komponente, die es leider nicht mehr gibt. Sorry.
Natürlich, Spielkind wie ich bin, hab ich das hier gleich mal ausprobiert. Sieht schon ganz spannend aus.
hier war eine Google-Wave-Komponente, die es leider nicht mehr gibt. Sorry.
Natürlich, Spielkind wie ich bin, hab ich das hier gleich mal ausprobiert. Sieht schon ganz spannend aus.
Mal wieder wurde heute über Flash diskutiert, nachdem Steve Jobs seine Meinung kund tat, warum die mobilen Apple-Geräte kein Flash unterstützen. Ich habe mir da auch direkt mal meine Gedanken gemacht und mich gefragt:
Wie sähe die Internet-Welt aus, wenn Youtube von heute auf morgen alle Videodarstellungen auf HTML5-Video statt Flash umstellen würde?
Einfache Antwort: Toll! Dass die Videos alle auf dem iPad oder iPhone sichtbar wären ist ja nur die Apple-Sicht, aber es würde ein Ruck durch den Browsermarkt geben, da der Internet Explorer auch in der neusten Version kein HTML5-Video unterstützt. Dies ginge nur über Chrome-Frame als Umweg.
Ich hab mal eben kurz eine kleine Abstimmung zusammengeklöppelt, wo die Menschen abstimmen können, ob sie für oder gegen Google Street View sind.
Man benötigt zur Abstimmung einen Google Account. Dies dient nur zur Sicherstellung, dass die abstimmung in geregelten Bahnen verläuft und nicht allzu viele doppelte Votes dabei sind.
Während Frau Aigner als Verbraucherschutzministerin zum Widerspruch gegen jegliche Datenspeicherung, die im Rahmen des Street-View-Projekts entstehen, rät, frage ich mich eher, ob das Ministerium für Verbraucherschutz im Zuge der Löschung aller Vorratsdaten auch die Akten jeglicher Firmen außer Google vernichtet hat.
Hat die Gutste eigentlich nach der wochenlangen Diskussion nicht begriffen, dass 81,99 Millionen Menschen kein Problem mit Streetview haben? Selbst durch die Warnung des BSI haben nur eine zu verachtende Anzahl von Menschen nicht die Finger vom Internet Explorer gelassen und Frau Aigner glaubt immer noch, dass sie die durch die RTL2-ähnlichen Medien abgestumpften Menschen mit Panikmache noch dazu bewegen kann, elektronisch, geschweige denn in Papierform ein Formular auszufüllen, um gegen die Speicherung ihrer Daten Einspruch zu erheben? Sie rät dazu, dass die Häuser mit Hausnummer unkenntlich gemacht werden sollen, vergisst aber dabei, dass in allen Kartenmaterialien die Hausnummern grob mit in den Meta-Informationen stehen und wenn die Nachbarn ihre Hausnummern nicht ausblenden, ist es ja jedem, der die Zahlen 0 bis 9 beherrscht, möglich, die entsprechende Hausnummer zu raten.
Geht es nur mir so oder wurden die vielen neuen Facebook-Widgets übereilt auf den Markt geworfen. Da funktionieren Zähler nicht richtig, ein Unlike verschwindet nicht wieder aus dem Stream usw.
Apropos „unlike“: Bei Facebook gabs schon immer nur den Like-Button und wenn einem etwas nicht gefällt musste man ein Browser-Plugin benutzen, einen blöden Kommentar hinterlassen oder seine Meinung für sich behalten. Das ist immer noch so und ein bisschen macht es das Web positiver 🙂
Ich war mit einer der ersten, die den neuen Facebook-Like-Button eingebaut haben, aber dadurch, dass ich mir alles immer direkt anschaue, fiel mir direkt auf, dass Facebook folgenden Source im Generator ausliefert:
<iframe src="http://www.facebook.com/widgets/like.php?href=**http://example.com**"
scrolling="no" frameborder="0"
style="border:none; width:450px; height:px"></iframe>
Leider fällt dabei Niemandem auf, dass die Höhe des Widgets fehlt und dadurch viel zu viel Platz verwendet wird. Ich möchte nicht wissen, wie viele Leute jetzt noch ihre Templates nachbessern müssen.
Wie bereits in den letzten Tagen oft zu lesen war, will Facebook das like für’s gesamte Web einführen. Dies hab ich jetzt hier einfach mal eingebaut. Sieht schon ganz nett aus:
Jeder kann sich die Webseiten-Widgets selbst mal anschauen und testen.
dann hat man echt mal die A****karte gezogen. So jetzt passiert bei RubyOnRails.org.
Sucht man bei Google, erhält man noch folgendes Ergebnis:
Ruft man die Seite dann aber auf, bekommt man ein bekanntes Bild von Domaingrabbern:
Jetzt kann ich natürlich nur mutmaßen, aber entweder hat jemand die Gebühr für die Domain nicht bezahlt oder es gab mal wieder eine feindliche Übernahme einer Domain, bei der es verschiedene Möglichkeiten der Durchführung gibt. Bleibt abzuwarten, was in den nächsten Tagen dort passiert.
Wie Postrank herausgefunden hat, sind fast 90% aller Beiträge in Buzz nicht von Menschenhand geschrieben. Der Großteil der Buzzes kommt von Twitter und wird automatisch gezogen. Danach folgen die automatisch durch RSS-Feeds geladenen Beiträge, die oft von Blogs kommen.
Nur 10,95% kommen nicht von diesen Quellen, müssen aber deswegen nicht unbedingt von Menschenhand verfasst worden seien.
Als ich diese Grafik sah, dachte ich direkt an Friendfeed. Selbst dort kam es mir immer vor, als hätten alle Leute nur mal eben ihre Feeds eingestellt und das Portal nie wieder besucht, in der Hoffnung, dass mind. 1 Person den Kram liest.
Man kennt das ja: Man muss mal eben was auf indisch suchen und dann macht man erstmal die Character Map Software auf und sucht die entsprechenden Buchstaben raus. Nein, natürlich ist das Quatsch, aber solche Fälle gibt es trotzdem.
Deswegen bietet Google jetzt für einige lokale Suchseiten, wie z.B. in Griechenland, Finnland, Indien, Russland und Thailand, eine virtuelle Tastatur neben dem Sucheingabefeld an.
Eigentlich gar keine so schlechte Idee, wenn man wirklich keine passende Tastatur zur Hand hat. Schade nur, dass man diese Möglichkeit nicht für China oder Japan anbietet. Das könnte aber daran liegen, dass die Anzahl der verfügbaren Zeichen nicht auf ein 105-Tasten-Keyboard passt.