Jetzt ist euer Social in diesem Media gefragt [Update]

Es war ja jetzt nicht so schwer mitzubekommen, dass Frau Zuckerhund (Birte) nach einem Schlaganfall im Krankenhaus bzw. jetzt in der Reha ist.

Nur leider gibt es da ein Problem: Die Motorik ihrer rechten Körperhälfte ist quasi nicht mehr vorhanden (ich hoffe, ich hab es nicht-medizinisch korrekt ausgedrückt) und dies lässt sich auch in 6 Wochen Reha nicht beheben. Das heißt also: Sie braucht unser aller Hilfe!

Ich habe eben mit Zaliha ( @miss_z) telefoniert, die sich aufgrund ihrer Tätigkeit u.a. als Neurotherapeutin doch deutlich besser mit der Materie auskennt und deshalb sich größtenteils auch mit den Ärzten um die Anträge für die Krankenkasse kümmert. Sie meinte, dass Birte, wenn sie wieder nach Hause kommt folgendes benötigt:

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HTML5-Video besser als Flash

Nur eben noch nicht jetzt.

An allen Ecken wird grad behauptet, dass derzeit HTML5 noch nicht mit Flash mithalten kann, was die Video-Ausgabe angeht, nur weil ein Blogger mal die Rechner-Auslastung beim Abspielen getestet hat. Natürlich ist die HTML5-Umsetzung der Browser noch in den Kinderschuhen. Aber wie war das denn noch vor 4 Jahren mit Flash? Da steckte die Video-Wiedergabe auch noch in den Kinderschuhen und man musste auf EIN Unternehmen warten, welches diese Mankos korrigieren versuchte. Auch heute stecken noch viele Bugs in Flash und meine RAM-Auslastung schießt mit Flash immer in die Höhe.

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Wecken lassen und Mails checken - Vodafone stellt webby vor

Auf der Cebit stellt Vodafone sein neustes Gimmick vor: webby.

Abends im Bett nochmal Mails checken oder seine Feeds lesen, dafür brauchte man einen Laptop/Netbook oder ein halbwegs gutes Smartphone. Ab sofort macht das der Radio-Wecker „webby“.

Mit ihm lassen sich sowohl Social-Media-Dienste wie Facebook oder Twitter einbinden, als auch verschiedene Feeds (noch nicht am Anfang, später schon) und E-Mail-Quellen.
Das wichtigste Feature aber ist, dass er eigentlich ein Internet-Radio-Wecker ist. Man kann sich von seinem Lieblingssender, der nur am anderen Ende der Welt ausgestrahlt wird wecken lassen, wenn er denn einen Internetstream anbietet.

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Bye-Bye und Willkommen Vodafone

Gestern bekam ich meine Online-Rechnung und wäre fast aus allen Wolken gefallen: 226,11 Euro.

Nach einem Blick auf die detaillierte Rechnung sollte ich 195.23 Euro für „Internet / E-Mail (web.vodafone.de)“ bezahlen. Also ich hab den Zusatztarif „Vodafone live! InternetFlat“ worüber ich über den WAP-APN benutzen kann und über Port 80/443 zumindest surfen kann. Außerdem funktionieren Dienste wie Google Maps auf meinem Nokia E71 damit tadellos. Überall hab ich diesen APN als Default eingestellt und es funktionierte auch seit ca. einem Jahr wunderbar. Wenn man den WEB-APN verwendet, bekam ich auch freundlicherweise von Vodafone eine SMS, indem man mir mitteilte, dass der APN nicht kostenlos sei. Das hat mich vor einem Jahr mal 5 Cent gekostet, als ich diesen Zugangspunkt benutzt hatte, aber das ist OK und durch die SMS merkte man dies schnell.

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Voll gegen die Wand gerannt

Ich bin letzte Nacht voll gegen die Google-AppEngine-Quota-Wand gerannt durch einen total dämlichen Endlosschleifen-Bug, den ich da verzapft habe. Was eine Code-Zeile so auslösen kann ist schon erstaunlich. Nun ja, jetzt geht jedenfalls wieder alles und ich wollte euch eh mal die Fehlermeldungen zeigen, wie diese so aussieht.

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CeBIT, CeBIT, CeBIT

Wer glaubt, die Mutter aller Computer-Messen sei tot, hat sich wohl geirrt. Man merkt deutlich, dass die CeBIT bald die Tore öffnet. Die Frequenz an Tweets und Beiträgen mit CeBIT-haltigen Content nimmt täglich zu. Dieses Jahr auch erstmals bei Facebook, wo es eine eigene Fanpage der CeBIT gibt.

Wie Network Relations heute berichtet, verbirgt sich dahinter eine Initiative der Messe-Organisatoren: Push your Business. Das bedeutet, die CeBIT gibt es nicht mehr nur „real zum anfassen“, sondern nun auch verstärkt „virtuell“ im Social Web. Natürlich samt kleinem YouTube-Spot, den ich recht gelungen finde.

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Googles großer Fehler

Immer wenn man den Namen „Google“ erwähnt, schwirrt der Begriff „Datenkrake“ in den meisten Köpfen. Wenn ich mir das mal genauer anschaue, ist der größte Fehler, den Google gemacht hat: Transparenz.

Google sagt: Ja, wir speichern alles was ihr tut. Wir geben eure Daten sogar weiter, aber völlig entpersonalisiert, sodass wir wissen, wer ihr seid, andere aber nur irgendwelche Userprofile haben.

Nehmen wir mal Google Mail als Grundlage, ergibt sich da ein interessantes Bild. Bemängeln viele Datenschutzmöchtegernexperten, dass Google die Mails automatisiert indexiert (was übrigens auch jedes E-Mailprogramm macht) und entsprechend Werbung einblendet. Aber Google ist so ehrlich und schreibt es wenigstens in seine Datenschutzhinweise.

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Google Technology User Group Hamburg

Da in Hamburg diese Usergroup derzeit als Nicht-Existent zu betrachten ist, würde ich gerne versuchen, hier mal ein Treffen von mindestens 10 bis 20 Leuten zu organisieren. Hat da jemand Interesse bzw. kennt jemanden, der hier dann auch mal kurz einen Kommentar hinterlassen könnte?

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Buzz ist besser als der erste Eindruck

Meine Twitter-Follower werden es mitbekommen haben, aber ich meine Tweetdichte war doch heute nicht so hoch, weil ich natürlich direkt Buzz näher ausprobieren musste.

**Mobile: **Es begann mit Google Maps für mein Nokia E71 (Symbian S60). Schnell die neue Version 4.0 installiert und schon war die Karte um mich herum voll mit Sprechblasen, an dessen Punkte schon Leute ihre Buzzes abgelegt haben. Nicht nur, dass man mit Hilfe von Latitude sieht, wo seine Freunde grad sind, sieht man auch, welcher Buzzer (Benutzer von Buzz) grad in der Nähe ist. Da ergeben sich gleich neue Bekanntschaften und man hat sowas wie einen Check-In auf Foursquare, nur ohne den Game-Faktor. Gleichzeitig kann man seinem Buzz auch noch ein Photo mitgeben, um dem Ganzen noch ein I-Tüpfelchen aufzusetzen.

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Kleine Google-Account-Panik

Durch meine Buzz-Testerei gestern Abend, habe ich mit meinem Google-Apps-Account einen normalen Google-Account angelegt. Was für ein Fehler, denn plötzlich konnte ich dieses Blog nicht mehr aktualisieren (Forbidden). Erst dann fiel mir wieder ein, wie Gdata so funktioniert. Nach dem Löschen des frisch angelegten Accounts und einer Stunde Wartezeit war das Problem glücklicherweise behoben.

Man sollte also mit seinen Tests echt vorsichtig sein.

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