DoubleClick als Auktion bei eBay

Jetzt wo Google und Microsoft um DoubleClick buhlen, wäre es doch zwecks des Preiskampfes schon fast sinnvoll, DoubleClick bei eBay reinzusetzen, um die Preissteigerung sinnvoll anzuheizen 🙂

Aber über die eBay-Gebühren möchte wohl niemand nachdenken 😉

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Mein erstes Google-Gadget

Also bisher hab ich mir die Geburtstage aus meiner Datenbank immer per Mail zusenden lassen, was ziemlich gut funktioniert hat.

Ich hab den Zugriff einfach mal so verändert, dass ich jetzt auch über die Google-Homepage drauf zugreifen kann.

Schon nett, wie schnell man sich so ein Gadget geschrieben hat (kein Hello World 😉). Da hat Google bei der API ganze Arbeit geleistet. Wenn sie jetzt noch die Theme-Fähigkeit auf die deutsche Variante der „Personalized Home“ bringen, ist das eine nette Anwendung.

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IE 7 deutlich unkomplizierter

Also eines muss man eingestehen: der Internet Explorer 7 hat nicht ganz so viele Fehler wie seine Vorgänger. Nachdem ich jetzt meine Seiten mit dem IE 7 getestet habe, waren deutlich weniger Anpassungen für die neue Version von Nöten als noch bei seinem Vorgänger. Ich konnte doch einige IE7-spezifische CSS-Dateien einsparen.

Trotzdem gibt es immer noch einige Sachen, die mit dem padding und margin noch nicht ganz so gut hinhauen. Dafür funktioniert die PNG-Transparenz, die mir lange gefehlt hat. Damit ist GIF für mich ein nahezu nutzloses Format geworden.

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Mund-zu-Mund-Propaganda: Neue Methode, um Viren zu verteilen?

Mund-zu-Mund-Propaganda: Das neue Schlagwort, wenn es um Marketing geht.

Mir persönlich wäre es lieber, wenn es nur Mundpropaganda wäre. Ich habe nämlich keine Lust, mein Gegenüber beatmen zu wollen, wenn ich ihm etwas empfehle.

Ich habe heute bei Google „Mund Propaganda“ eingegeben. Mal abgesehen davon, dass es eigentlich zusammen geschrieben wird, bekam ich ausschliesslich Treffer, die von Mund-zu-Mund-Propaganda sprachen.

Da haben sich einige Firmen sogar zu diesem Thema extra Domains registriert, wie z.B. www.mund-zu-mund-propaganda.com oder www.mund-zu-mund-propaganda.de, auf welcher allerdings nicht wirklich viel passiert, ausser dass man in den Logfiles von geizkragen.de auftaucht.

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UTF-8 und IE 6

Während der Firefox das Encoding aus dem HTTP-Header nimmt, fordert der IE 6 leider noch

<meta content="text/html; charset=utf-8" equiv="Content-Type"/>

im head des HTML…

Ich finde ja, dass Microsoft das auch gerne mal dazuschreiben darf, bevor man sich Texte zerschießt.

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Firefox 2.0 erschienen

Nach zahlreichen Meldungen über das inoffizielle Release, welches auf den FTP-Servern der Mozilla Foundation schon herum lag, ist nun auch ganz offiziell auf mozilla.com die Ankündigung zu finden.

Ich persönlich nutze diese Version seit der ersten Beta und bin SEHR begeistert über die gesteigerte Geschwindigkeit des Browsers, die Stabilität und der Rechtschreibprüfung für Textfelder. Letzteres find ich vor allem gut, weil es in Deutschland immer mehr Schlechtschreibfanatiker gibt und jeder, der beruflich oder auch privat ein Kontaktformular auf der Homepage hat, weiß, was für ein Kauderwelsch da manchmal eingeht.

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Über 600 Fehler in Firefox

Die Firma Klocwork hat den Quellcode des Browsers Firefox, den ich persönlich ausschließlich verwende, mit dem Tool Klocwork K7 nach Fehlern durchsucht und ist leider in sehr großem Maße fündig geworden: 655 Fehler und davon 71 potenzielle Sicherheitslücken. Diese Fehler entstehen häufig durch schlechten Programmierstil und hier merkt man wieder, wie wichtig es ist, dass ein Code-Review von mehr als einer fremden, vertrauenswürdigen Person vom Fach durchgeführt wird. Auf jeden Fall wird das ein hartes Stück Arbeit für die Entwickler. Mir stellt sich jetzt aber die Frage, ob diese Fehler nur im Firefox oder in der Gecko-Engine steckt, sodass Anwendungen wie Thunderbird auch betroffen sind.

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Beta für XForms Erweiterung im Mozilla

Die XForms-Erweiterung für den Mozilla ist heute erschienen. Diesebenötigt die XFT-Unterstützung, die ab Mozilla 1.8pr5 enthalten ist.

Damit ist bei Formularen eine strikte Trennung von Funktionen,Präsentation und Ergebnisdaten möglich. Ausserdem ist damit schonBrowserseitig eine Prüfung der eingegebenen Daten möglich, wie z.B.ob eine eMail-Adresse auch eine eMail-Adresse ist oder ob in demangegebenen Feld auch wirklich eine Kreditkartennummer steht.

Diesbedeutet allerdings nicht, dass ein Script den empfangenen Daten blindvertrauen darf. Trotzdem sollten die Programmierer weiterhin eineserverseitige Prüfung durchführen.

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