Es vergeht kein Tag, an dem es keine (schlechten) Nachrichten über Twitter gibt. Massenentlassungen, schlecht behandelte Mitarbeiter, gesperrte Accounts, Linkverbote.
Jetzt beschweren sich auch noch die Wissenschaftler da draußen, dass sie mit dem Weggang der User unzufrieden sind, weil sie dann Probleme haben, neue Erkenntnisse an eine breite Masse zu kommunizieren. Da pack’ ich mir doch direkt ins Gesicht.
Zuerst einmal ist Twitter ein Microblogging-Dienst und kein Pressemitteilungsverteiler. Wollt ihr eine Veröffentlichung an eine breite Masse haben? Dann strengt euch an und schickt es den richtigen Leuten. Das ist wie mit den faulen Studenten, die über Kettenbriefe versuchen, ihre Online-Umfrage für ihre Masterarbeit an die Bevölkerung zu bringen, statt vernünftige, aber aufwendige Marktforschung zu betreiben.
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