Nachdem diese Woche zu einer Kinowoche wurde, gab es heute als krönenden Abschluss: G.I. Joe. Schon der Trailer versprach, dass der Film sehr lustig werden würde.
G.I. Joe ist eine verdeckte Sondereinheit aus den besten Soldaten der Welt und diese werden von 23 Ländern der Erde gestellt. Man kann sich dort nicht bewerben, sondern diese Einheit sucht sich ihre Leute raus. Eher aus Versehen landen Duke (Channing Tatum) und Ripcord (Marlon Wayans) bei dieser Einheit, nachdem sie bei einem Transport der neusten Waffe von einer Gruppe angegriffen wurden, dessen Technik sie noch nie zuvor gesehen hatten und sie dann durch eine Einheit von G.I. Joe gerettet wurden.
Dort werden sie mit der neusten Technik ausgestattet und sollen die Waffe, die sie zwar ursprünglich gesichert hatten, die ihnen dann aber im G.I. Joe Hauptquartier wieder gestohlen wurde, zurückholen bzw. zerstören. Dieser Technik glänzt die ganze Zeit mit vielen Special Effects, dass es einen vom Hocker schmeisst. Außerdem kommt der Witz keineswegs zu kurz, vor allem weil Ripcord jemand ist, der seinen Mund nur halten kann, wenn eine andere Frau ihre Lippen auf diesen presst und er sich dadurch in komische Situationen verfrachtet, dabei aber seinen Auftrag immer im Blick hat.
Die Handlung ist einfach verständlich, wenn auch manchmal nicht komplett vorhersehbar, aber in angenehmen Maße und Freunde der Action und Science-Fiction kommen in diesem Film auf jeden Fall auf ihre Kosten.
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