KI-Bilder in Blogposts

Thomas Gigold hat da über seine Meinung zu AI-generierten Bildern in Blogposts erst auf Threads gepostet und dann mal gebloggt.

Da Threads keine Links von mir bekommt – ihr wisst ja, Drecksplattform und so – hab ich euch die Diskussion mal als Bild festgehalten.

Ich kann ihm nur beipflichten, gerade innerhalb des Uberblogr-Netzwerks finde ich diese Ressourcenverschwendung von Bildgenerierung einfach überflüssig. Aber es gibt da auch Blogs, die nicht einmal HTTPS unterstützen, obwohl dies inzwischen Standard sein sollte.

Es ist ein Kampf gegen Windmühlen, aber kein Grund, aufzugeben. Thomas, wenn du das hier liest: HTTPS-Pflicht für alle Uberblogr-Blogs, bitte. 🙏


Kommentare

Thomas

Thomas hat das zwar vielleicht ein wenig provokant formuliert, aber mich wundert die Hitze der Diskussion. Wie dem auch sei: Mich irritieren diese Bilder jedes Mal und sie lenken vom Inhalt des Artikels so sehr ab, dass ich dann ebenfalls lieber keins sehen würde. Andererseits gilt das z.B. für pinke, nicht responsive Seiten mit Comic Sans genauso, darum ist es am Ende doch eigentlich nur eine Frage des Geschmacks.

mthie

Ich handhabe das eher nach dem Motto: „Wenn du Bilder reinpackst und dir keine Zeit dafür nehmen willst, nehme ich mir keine Zeit, deinen Artikel zu lesen.“
Die AI-Nutzung für solche Bilder finde ich unter aller Kanone.

Ulrich

Blogs mit HTTP finde ich nicht so schlimm, aber Cookie-Banner auf Blogs sind eine Seuche. Blogs, die behaupten, sie könnten nicht ohne Cookies funktionieren offenbaren, wie wenig deren Betreiber von ihrem eigenen Technik-Kram verstehen.

mthie

Ja gut, Cookies auf Blogs sind einfach dämlich, genauso wie übermäßiges Tracking. Wenn du interessante Dinge schreibst, hast du Leser. Wenn nicht, dann nicht. Dafür brauchst du kein Tracking. Zum Glück sehe ich 99% aller Cookie-Banner eh nicht, Tracking wird komplett blockiert.

Bei HTTP ist mein Problem einfach, dass ich alle Aufrufe auf HTTP automatisch auf HTTPS umleiten lasse. Wir leben im 2025 und nicht 2005, wo HTTPS noch ein Lastproblem darstellte. Zertifikate sind inzwischen auch kostenlos, also warum die Daten öffentlich durch die Gegend pusten?

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