Lasst WordPress endlich sterben

Der Kampf zwischen WordPress und WPEngine spitzt sich immer mehr zu.

Wie immer geht es nur um Kohle. Schlimm. Immer noch werden über 50% der verfügbaren Websites mit WordPress „betrieben“. In Anführungszeichen, weil niemand die Zahl der brach liegenden Seiten wirklich kennt. Ich hoffe eher, dass nur maximal 10% noch aktiv sind und der Rest wie offene Scheunentore mit Sicherheitslücken rumkrepiert.

Und genau das ist der Punkt: Die meisten der betriebenen Seiten brauchen kein WordPress-Backend. Das sind irgendwelche Firmenwebsites, bei denen man sich hoch und heilig versprochen hat, dass man diese dann regelmäßig mit ach-so-tollen Artikeln befüllen wird und „der Azubi kann sich dann drum kümmern“.

Für diese Hostings bezahlen die Firmen dann jeden Monat € 5,95 an Kack-Hoster wie Strato oder 1&1, damit die 20 Besucher im Monat auf löchrige Plugins treffen und WordPress-Templates, die seit 7 Jahren nicht mehr gepflegt wurden. Aber ihr wisst ja: „läuft doch!“

Mein Tipp: mal wieder um die Website kümmern und durch eine statische Variante mit Sinn ergebenden Inhalten ersetzen. Dann kostet euch das Hosting auch nur noch ein paar Cent, wenn überhaupt.


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