Hahaha, gerade eben noch über den KI-Müll von Google geblogged, trudelt direkt eine Mail von Meta rein:
Mal abgesehen vom fehlenden Leerzeichen vor dem Namen (wahrscheinlich von einer KI generiert), geht Meta mal wieder diesen „Wir machen das jetzt einfach und wenn du nix sagst, ist das eine Zustimmung“-Weg.
Da werden die Timelines in den nächsten Tagen wieder voll sein mit „Hiermit widerspreche ich den neuen Datenschutzbestimmungen“-Posts, die einfach komplett gar nichts bringen. Aber das raffen die Leute nicht, die den ganzen Tag den KI-Müll nutzen und das ach-so-lustig finden, wie toll sie ihre Hackfresse mit Bildgeneratoren aufhübschen können.
Ich habe da direkt einen Premium-Tipp für euch: aus einer Krähe machst du keinen Singvogel!
Ich freue mich so sehr, dass kaum jemand auf dem Schirm hat, dass hinter dem Link in der Mail die geilsten Aussagen zu finden sind:
Möglicherweise verarbeiten wir zur Entwicklung und Verbesserung der KI bei Meta Informationen über dich, selbst wenn du dagegen Einspruch erhebst oder unsere Produkte und Dienste nicht nutzt. Das ist unter folgenden Umständen der Fall:
– Eine andere Person, die unsere Produkte und Dienste nutzt, teilt ein Bild von dir bzw. mit Informationen zu deiner Person in unseren Produkten und Diensten.
– Du wirst bzw. deine Informationen werden in Beiträgen oder Bildunterschriften erwähnt, die eine andere Person in unseren Produkten und Diensten teilt.
Ach neee, wenn jemand anderes nicht „Nö“ sagt, biste trotzdem dabei! Hurra!
Zu den Informationen, die du über die Produkte und Services von Meta geteilt hast, zählt unter anderem Folgendes:
– Beiträge
– Fotos und deren Bildunterschriften
– Nachrichten, die du an eine KI sendest
Teilt ihr mal schön weiter die Fotos eurer Kinder in eurem WhatsApp-Status. Das freut alle!
Wir trainieren unsere KIs nicht mit den Inhalten von Privatnachrichten, die du mit Familienmitgliedern oder Freund*innen austauschst.
Noch.
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