AngelCamp 2020, ein paar Zahlen

Es wird ja viel gemunkelt, was für ein riesiger Erfolg das Angelcamp von Knossi und Sido war. Aber nur ein „Rekord“ von über 300.000 gleichzeitigen Viewern sagt mal gar nicht sooooo viel darüber aus, wie erfolgreich das wirklich war.

Zuerst mal zu den Zuschauern:
Es existieren Screenshots von 312.262 Zuschauern, die Twitch-API lieferte allerdings bei vielen Leuten nur 310.545 als Maximalwert der Viewer am Samstag Abend gegen 22:54 Uhr zurück. Irgendwo da in der Region wird sich wohl die Wahrheit befinden.
Zusätzlich ist während des Streams die Anzahl der Follower von 983.996 auf 1.190.356, also um 206.360 Accounts gestiegen. Für 3 Tage eine beachtliche Zahl.

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Wie Vodafone meinen Job gefährdet

Puh, das wird wieder einer dieser Blogbeiträge, die ich mir gerne gespart hätte.
Wie einige von euch wissen, bin ich Programmierer. Ich baue Software für Video-Livestreaming. Dies mache ich vom Homeoffice aus und ein Büro steht hier jetzt nicht zur Debatte. Wie sich einige von euch vorstellen können, muss ich für Livestreaming doch mal ein paar Daten übertragen. Es ist nicht viel auf einmal, aber mittelmäßig viel und das dann konstant. Deshalb habe ich einen Vertrag, der mir bei Vodafone über das Kabelnetz circa 1 Gbit/s im Download und 50 Mbit/s im Upload verspricht. Diese Werte hat der Anbieter bisher immer gut eingehalten.

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Den Löwen aus der Höhle (und Investoren) fehlt der Mut

Auf Gründerszene (ACHTUNG, Axel-Springer-Schrott!) schrieb man: „Den Löwen fehlt der Mut für Soziales“ bezogen auf die Höhle der Löwen von VOX, bei der sich Gründer mit einer guten Idee und etwas Geschick Kapital abholen und Firmen-Prozente abgeben können. Sobald allerdings jemand mit einem sozialen Projekt kommt, kann man fast schon davon ausgehen, dass ein Deal abgelehnt wird und dass solche Projekte zu wenig Rendite abwerfen.

An dieser Stelle wäre jetzt vielleicht ein Presse- oder Prestigebild von DHDL zu sehen, allerdings bin ich zu faul mir ein lizenzfreies Bild zu suchen - benutzt einfach die Suchmaschine eures Vertrauens und stellt euch das Bild hier vor

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Was die Outbrain-Taboola-Fusion für Publisher bedeutet

Wie heute bekannt wurde, kauft Taboola ein paar Anteile von Outbrain und will die beiden Unternehmen fusionieren, der Name Outbrain soll verschwinden. Dafür muss man natürlich noch auf die Kartellbehörden warten.

Dass die beiden Firmen das jetzt ein bisschen feiern bedeutet aber keinesfalls, dass es für die Publisher, die auf diese Unternehmen gesetzt haben, besser wird. Eigentlich gibt es dann keinerlei ernsthafte Konkurrenz mehr, in Deutschland vielleicht noch plista oder revcontent, aber die waren schon immer eher lachhaft.

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Dogfooding - so wichtig

In der Technikwelt kennt jeder den Spruch: „Eat your own dogfood!“ und deshalb mach ich das in den letzten Tagen auch. Lustigerweise in meinem Urlaub. Ich benutz’ einfach mal die Software, an der ich jeden Tag arbeite.

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Eure Daten in sozialen Netzwerken? Verabschiedet euch davon!

Ach herrje, wer hätte erwartet, dass das so ausartet. Ich hab mal versucht, meine Daten aus den sozialen Netzwerken zu exportieren, auf denen ich so angemeldet bin.

Warum eigentlich? Was will ich damit?

Eigentlich ist das nur eine Spielerei, aber ich bin kein Freund der Vernichtung von Daten. Ich schreib ja in’s Internet, weil ich auch in 10 Jahren noch will, dass die Leute den Scheiß lesen können. Genau wie diesen flapsigen Post hier.

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Lokale Kleinhändler fördern? Vielleicht nicht!

Immer wieder hört man, dass man doch lokale Anbieter und Händler benutzen möge, damit man die Region stärkt und fördert. Genau das hat meine Nachbarin getan. Resultat?

Abzocke vor dem Herrn!

Aber von Anfang an. Meine Nachbarin war Kundin der Telekom, die ihr gekündigt haben, weil der alte Vertrag (ich sag nur Festnetzanschluss ohne VoIP) ausläuft. Auf der Suche nach einem neuen Anbieter gab es viele Querelen. Z.B. haben wir hier ja die Stadtwerke Wedel, die mit WedelNet auch entsprechende Anschlüsse anbieten.

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Google - oder wie man Dinge verkackt

Heute kam die erfreuliche Nachricht rein, dass sich der Nest-Account endlich mit dem Google-Account verknüpfen lässt. Endlich also „keine separate 2-Step-Verifikation mehr für Nest“, so mein Gedanke.

Google dachte sich dann allerdings: „Okay, wie können wir die User maximalst vergraulen?“ und verkackte es dann wie folgt:

Hört man ja auch ganz oft, dass Firmen (oder Privatuser mit Firmenaccounts) keine Nest-Produkte betreiben.

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