Diversität bei Feuerwehren, Männer und Frauen, TV-Konsum geht zurück, Aufräumen wie ein Profi und IKEA

Feuerwehrdebatte

Aus der Kategorie „Epoche der Geisteskranken“ gibt es mal wieder eine Meldung, dass wohl bei Feuerwehren zu wenig Diversität herrscht.

Ich weiss gar nicht, wieviel ich essen müsste, damit es der Menge entspricht, die ich kotzen möchte.

Es gibt in Deutschland laut Wikipedia circa 25.000 Feuerwehren, davon circa 24.000 freiwillige Wehren. Und was genau haben solche Menschen an dem Wort „freiwillig“ nicht verstanden? Der Großteil der Feuerwehren in Deutschland suchen händeringend nach freiwilligen Helfern und finden keine und dann beschweren sich Leute, dass sie nicht von einer einäugigen Feuerwehrfrau mit Migrationshintergrund gerettet werden? Geht’s euch noch ganz gut? Wenn sich niemand freiwillig meldet, wird sich das auch nicht ändern. Und zwingen kann man keinen.

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Youtube Music im Alltag

Ich war die Tage ab und zu mal unterwegs und dachte mir, dass ich mal Youtube Music testen könne, welches ich dank des Google-Play-Music-Abos sowieso mit drin hab.

Schon vor diversen Wochen hatte ich mal meine Favouriten-Playlist auf das Telefon synchronisiert, sodass ich im Flugzeug gezwungen war auch die Offline-Funktionalität zu testen.

Es spielt Musik - was soll schon schiefgehen

Gesagt, getan: Kopfhörer auf, Musik ab. Soweit okay. Youtube spielt in YT Music nur die Musik von Videos ab, die auch als Musik erkannt wurden. Wenn man also auch einen Vortrag favorisiert hat, ist er nicht zu hören.

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Lustiger Morgen mit Flugchaos und Bonn

Lustiger Morgen

Es ging grausam früh aus dem Bett, aber damit kommt man einen Tag mal klar. Ab zum Flughafen. Ich bin da immer viel zu früh, also bin ich extra mal später los – quasi auf den letzten Drücker. War natürlich trotzdem viel zu früh. Meine Fahrzeitenpuffer muss ich dringend mal überdenken, glaub ich. Hab ich sie nicht, wird’s wahrscheinlich schiefgehen. Egal! Dank der neuen Kopfhörer völlig entspannt gewartet und losgeflogen.

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Github, Bonn und Kleinigkeiten

Github ändert Preismodell

Woohoo, github erlaubt jetzt auch in der kostenlosen Variante unlimitiert viele private Repositories. Da hat sich der Kauf durch Microsoft scheinbar gelohnt. Dass man nur 3 Collaborators hinzufügen kann, reicht mir völlig. Also hab ich gestern direkt mal umgestellt. Wieder 7 Euro im Monat, die man sparen kann. Dafür gibt es ein 👍

Neuer Kollege

Heute hat ein neuer Kollege bei uns angefangen, der mich ein wenig unterstützen darf. Er tut mir jetzt schon Leid, schließlich muss er mit mir auskommen 😎

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Social-Media-Unsicherheit, Rückkehr ins Office und Kartenzahlung überall

Social-Media-Unsicherheit

Irgendwie hab ich das Gefühl, dass sich immer mehr Leute von den üblichen Social-Media-Plattformen verabschieden. Wahrscheinlich handelt es ich um die „üblichen“ Kurzschlusshandlungen, die man auch in der Politik und den News gerne sieht.

Allerdings gehen mir die Facebook-Plattformen (Instagram, Facebook selbst und WhatsApp) zunehmend auf den Geist mit ihren Stories und den furchtbaren Notifications, dass man die doch endlich mal wieder ansehen sollte, weil Person XYZ „endlich mal wieder“ was gepostet hat.

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Mein erstes Laktattraining

Warum will ich nur jeden Mist ausprobieren? Dieses Mal war es ein sogenanntes Laktattraining. Meine Trainerin Bella erzählte mir davon bei einer der letzten Sessions, als ich meinte, dass ich schon lange keinen Muskelkater mehr hatte.

Erstmal musste ich natürlich googeln, was das Laktattraining überhaupt so kann und fand heraus, dass es die Milchsäure-Produktion ankurbelt und dadurch die Muskeln stärker aufgebaut werden – klingt doch mal nach was. Und so sah das dann aus:

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Mein erstes Youtube-Video

Woohoo! Ich habe mein erstes Youtube-Video hochgeladen. Ich habe natürlich schon vorher Videos hochgeladen, aber nie veröffentlicht, weil interne Partyvideos mit Singstar, bzw. Tests für Apps die ich gebaut habe und die zu Youtube hochgeladen haben.

Nun aber waren ja die Online-Marketing-Rockstars 2018 und ich hab da mal eine kleine Kamera auf meinen Ausblickspunkt gestellt und ein kleines Timelapse-Video am Eingang der ersten Messehalle erstellt, durch den alle durch mussten.

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Abnehm-Jubiläum

Wow, 2 Jahre sind geschafft. Zwei Jahre nach dem Start meiner großen Abnehmchallenge. Hier mal ein Vergleich zwischen den Zeiträumen:

Es war und ist weiterhin viel Arbeit, diesen neuen Status zu erhalten, aber irgendwie macht es doch Spaß, abends nicht mehr faul eine natürliche Sofasitzheizung darzustellen, sondern sich regelmäßig, einige würden „zu regelmäßig“ sagen, körperlich zu betätigen.

Während ich mich allerdings anfangs darauf konzentrierte, so viele Kilometer wie möglich am Tag zurückzulegen und meinen Körper dazu zwingen, Kalorien zu verbrennen, bin ich inzwischen dazu übergegangen, meinen Körper neu mit Kilos zu bepacken. Dieses Mal probier ich allerdings der Abwechslung halber Muskeln statt Fett aus - mal gucken, wie das so wird. Und damit mein Körper nicht direkt anfängt, die Muskeln wieder abzubauen, weil es für ihn ja so schön einfach ist, habe ich die Menge der Cardio-Einheiten erstmal auf ein Minimum heruntergefahren.

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Messerangriff, Fitnessstudioeröffnung und Protein-Tortillas

Messerangriff wegen Fitnessstudioeröffnung

Was macht ihr so an sportfreien Tagen? Also ich geh in’s Fitnessstudio. Die Kette Fit/One hat heute ein neues Studio in Hamburg-Harburg (irgendwo in Bayern, da südlich der Elbe) eröffnet.

Meine Fresse, Himmel und Menschen in dem Teil unterwegs. Wenn sich nur die Hälfte der Menschen dort anmeldet, die es äußerlich nötig hätte, würde die Adipositasquote deutlich fallen.

Das neue Studio hat 6 Etagen und dank des noch nicht freigegebenen Fahrstuhls im Gebäude haben heute viele Menschen Sport machen dürfen, den sie vielleicht gar nicht so wollten. Der Ausblick oben wäre auch toll, wenn man nicht auf Harburg und alte, graue Gebäude gucken würde.

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Mein Tag bei Google mit Cloud Onboard

Puh, war das früh heute morgen, als der Wecker klingelte. Während ich normalerweise um 8:30 Uhr darüber nachdenke, meinen Kadaver aus dem Bett zu bewegen, musste ich heute um diese Uhrzeit schon in der Hamburger Innenstadt sein. Es ging zur Veranstaltung „Google Cloud Onboard“ und ich dachte mir: „Ach komm, da kannste noch was lernen!“

Na gut, ich schieb es auf die Zielgruppe: Menschen, die von ihren Arbeitgebern dazu gezwungen werden, Hardware im Keller zu pflegen - für die war das was.

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