Blog oder Social Network? Das ist hier die Frage!

Seit geraumer Zeit quält mich der Gedanke, was eigentlich die sinnvollste Plattform ist, um seinen Ramsch zu verbreiten?

Soziale Netzwerke

Facebook

Es ist ja weiterhin eines der größten Netzwerke der Welt. Aber sind wir doch ganz ehrlich: Es ist auch eines der Beschissensten. Man liest sehr häufig von Sperrungen, die Timeline wird vorgefiltert wie Blöde, sodass zum Beispiel dieser Blogbeitrag bei extrem wenigen Freunden überhaupt angezeigt wird.

Die Interaktionsrate von Facebook ist in den letzten Monaten so hart runtergegangen, außer es handelt sich um Posts zum Thema Links vs. Rechts. Und wenn man dann weiterspinnt, was wohl in 5 Jahren ist, dann kann es gut sein, dass all eure Inhalte weg sein werden. Denn die Plattform gehört euch nicht. Der von euch gepostete Inhalt auch nicht mehr.

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Das Deutscheste Viertel

Alljährlich beweisen unsere Nachbarn, wie Deutsch sie so sind und drucken uns und diversen anderen Nachbarn den gleichen Brief immer wieder aus und schmeissen ihn uns in den Briefkasten:

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Etwas schnelleres Internet

Nach einem kurzen Hin und Her mit vergessenem Upgrade-Auftrag bei Vodafone, kam heute der neue Router, der DOCSIS 3.1 spricht. Ich lass das Speedtest-Ergebnis jetzt einfach kurz für sich sprechen:

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Bye bye Alexa, hallo Google Assistant

Mangels Alternativen steht man ja derzeit vor 3 großen Fragen:

  1. nehme ich einen Sprachassistenten? Und wenn ja:
  2. lieber Amazons Alexa?
  3. lieber Google Assistant?

Für viele Menschen in Deutschland ist die Antwort auf die erste Frage: „Um Gottes Willen, nein! So ein Spion kommt mir nicht in’s Haus!“

Ihr dürft jetzt gerne aufhören zu lesen, dieser Artikel ist nicht für euch.

Bei mir im Haushalt war die Antwort auf die anderen beiden Fragen: Puh, ich probier’ mal beide Systeme aus – mal gucken, was sich durchsetzt. Nach fast 2 Jahren mit Alexa auf Amazon-Echo-Geräten und mehr als 2 Jahren mit dem Google Assistant auf Google Homes, beide Systeme im gesamten Haus verteilt – jeder Raum wirklich mit beiden Systemen ausgestattet – ziehe ich mein persönliches Fazit, dass der Google Assistant um Welten besser als die Alexa ist.

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Meine Wünsche zur Artikel-13-Debatte

(geschrieben aus meiner beschränkten Sicht als Programmierer)

Zuallererst schauen wir uns dieses Video vom Rechtsanwalt Solmecke an (ich warte mit dem Weiterschreiben, bis ihr fertig seid, das dauert nämlich ’ne Weile):

Schön, dass ihr es durch den tiefen Sumpf der Gesetzgebung geschafft habt. Wir wissen jetzt also, dass sowieso alles offen ist und dass wir immer noch nicht wissen, was da jetzt eigentlich passieren soll.

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Sinnlose Jobangebote Teil 2

Mal wieder ein neues Jobangebot:

<Bild ist leider abhanden gekommen>

Ach klar, im Südwesten Deutschlands - tingel ich doch so gerne durch Deutschland, bei der Bezahlung wahrscheinlich mit der Bahn nur 700 Stunden unterwegs.

Und natürlich mal wieder NodeJS - weil ich als Go-Entwickler bestimmt total gerne NodeJS mache.

Als Contractor - als wenn ich mich in Hamburg als Festangestellter (was ich auch seit 2013 durchgängig bin) nicht einfach nur auf die Straße stellen müsste, laut rufen bräuchte dass ich als Entwickler einen Job suche. Da ist das natürlich völlig legitim, dass ich einen Zeitvertrag IRGENDWO im Südwesten bekomme.

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Account-Aufräumaktion

So ein sonniger Samstag ist doch perfekt für den typischen Entwickler, mal die Marie Kondo an den Passwortmanager zu lassen - also nur sprichwörtlich. Einfach mal alle Accounts weghauen, die keine positiven Gefühle mehr hervorrufen. Und mit weghauen mein ich nicht nur die Accountdaten löschen, sondern auch gleich den Account auf dem Portal.

Bei mir flogen heute weg:

  • auth0
  • Beichthaus
  • bit.ly (hat den Zenith überschritten)
  • Bitbucket (braucht man sowas noch? github ist doch eh deutlich fortschrittlicher)
  • eyeem (können mit Daten gar nicht umgehen)
  • Ghost (warum melde ich mich auf jedem Blog-Portal an, wenn ich doch dieses Blog habe?)
  • last.fm (hat den Zenith richtig lange hinter sich gelassen)
  • medium.com (siehe Ghost)
  • myfitnesspal.com (siehe eyeem)
  • MySpace (man muss auch mal loslassen können)
  • nicovideo (2008 hat angerufen)
  • Skype (alte, ungenutzte Accounts - Haupt-live.com-Account will ich noch nicht löschen)
  • Strava
  • trnd
  • tumblr (siehe Ghost)
  • tweetlater/socialoomph (das gab’s noch)
  • Wordpress.com (siehe Ghost)
  • XSplit (siehe eyeem)
  • Yahoo (siehe MySpace)

Das war schon mal sehr befreiend. Leider gibt es da noch die Liste der Portale, die einen nicht so einfach gehen lassen wollen und die Löschung entweder gar nicht möglich machen oder nur über Mail-Support, was ich persönlich unfassbar nervig finde:

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Sinnlose Jobangebote

Ich werd jetzt einfach mal anfangen, sinnlose Jobangebote, die ich ständig bekomme, hier zu posten. Heute kam diese Anfrage:

<Das Bild ist leider verloren gegangen>

Ein Angebot in Heidelberg. Mit NodeJS. Für 3 Monate. Als Contractor. Auf wieviele Arten das alles so falsch ist, zeigt doch eigentlich direkt, wie verzweifelt die Firmen sind.

Und das nur, weil ich JavaScript im Profil stehen habe. Ganz am Ende der Liste der Kenntnisse. Zum Glück habe ich folgenden Satz hinzugefügt: „PHP only for a ridiculously high salary“, sonst würde ganz viele andere Müllanfragen eintrudeln.

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Deinstallation aller Apps der Facebook Inc.

Ich habe mich dazu entschieden, alle Apps der Firma Facebook von meinem Smartphone zu verbannen. Das fängt natürlich erstmal mit Facebook selbst und seinem Messenger an und dann auch Instagram und am Ende auch WhatsApp.

Warum?

Weil mir diese Apps einfach keinen wirklichen Mehrwert mehr bringen. Diese Netzwerke haben einfach ihren Zenit überschritten und versuchen durch plumpe Tricks, die Leute in den Apps zu halten, beispielsweise durch „Hey, dein Freund XYZ hat was in seine Story gepostet.“ – das ist zwar toll, aber nochmal meine Meinung zu Stories: „Ist es dir nicht wichtig genug, deine Inhalte für mehr als 24h online zu halten, ist es mir nicht wichtig genug, die Inhalte zu betrachten.“

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Maximalgeschwindigkeiten auf Autobahnen

Vorweg: Eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen betrifft mich eh nicht so stark, weil mein Auto eh nicht schnell fahren kann.

Aber zurück zum Thema: Was für ein Schwachsinn, über was für Dinge sich Deutschland Gedanken macht - diesmal sind es 130km/h auf Autobahnen. Damit die Anzahl der Verkehrstoten gesenkt werden.

Ich lach mich schlapp! Jetzt kommt eine Tabelle für Menschen mit einer höheren Aufmerksamkeitsspanne als einer Fliege:

<Leider ist das Bild verloren gegangen>

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