Gib Gas, Google Home!

Ich berichtete ja bereits, dass ich im Besitz einer Google Home und auch diverser Amazon Echos bin.

Nach nun mehrerer Monate Einsatz bin ich zur Erkenntnis gekommen, dass Alexa zwar mehr Skills hat, aber Google Home deutlich besser funktioniert. Warum? Dafür gibt es diverse Gründe.

Spracherkennung

Zum Einen hat Google die deutlich natürlichere Spracherkennung. Während man bei Alexa die Befehle so aussprechen muss, wie sich der Skill-Ersteller das wünscht, lernt Google anhand natürlicher Sprache dazu und versteht einen auch, wenn man mal schräge Wortkombinationen sagt (ihr kennt dieses Problem, dass man manchmal einen Sprachfehler hat, wenn es drauf ankommt 😉).

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Google Home - Ein erster Erfahrungsbericht

Seit gestern steht hier zu Hause ein Google Home rum. Direkt mal gekauft bei Saturn, denn bevor Google das verschickt hat, kann ich es schon einen Tag testen.

Natürlich hab ich dies auch ausgiebig getan und bin fasziniert, obwohl das bessere Wort wohl „erschüttert“ ist, wie Google neue Produkte so ausrollt und wie schlecht das eigentlich funktioniert bzw. auf Endnutzer abgestimmt ist.

Während ich natürlich schon von Alexa gewohnt bin, dass nicht mal weit verbreitete Produkte auf Anhieb funktionieren, unterstützt Google eigentlich nur Philips Hue und Nest vom deutschen Markt auf Anhieb.

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Heimautomatisierung - lokale Händler zu doof dafür

Ich hatte ja bereits darüber geschrieben, wie ich versuche, mein Heim zu automatisieren. Als Nächstes steht an, die Rolläden und Markisen an das System zu koppeln. Conrad bietet dafür ja die Homematic-IP-Produkte an, die eigentlich sehr vernünftig klingen, was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht. Mein Problem: Ich bin vielleicht ein ganz guter Programmierer, aber ein ganz schlechter Elektrotechniker, der die Aktoren korrekt einbauen könnte.

Nun ist es so, dass wir hier um’s Eck einen Fachladen für Rolläden und Markisen haben und ich dachte mir, dass man ja vielleicht mal die lokalen Geschäfte fördern könnte. Also ging ich da heute mal hin und fragte nach, ob die sowas verbauen könnten. Sie waren allerdings der Meinung, auf meine Wünsche lieber gar nicht eingehen zu wollen und mir eine Lösung von Anbietern andrehen zu wollen, die gleich mal das 4-fache kosten. Mal abgesehen davon, dass der „Experte“ dafür gar nicht im Haus sei und ich einen Termin mit ihm bräuchte.

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Heimautomatisierung - ein Erfahrungsbericht

Mir fehlt das Bloggen und deshalb will ich euch kurz meine Erfahrungen aus meiner Heimautomatisierung schildern.

Mein Ziel soll sein, dass alles, was verbaut ist und wird, über Standard-Devices steuerbar ist, also z.B. Amazons Alexa oder Google Home. Ich will keine eigene Fernbedienung für jedes System, sodass die meisten billigen frei erwerbbaren Systeme wegfallen.

Lichtsteuerung

Hier setzen wir auf die übliche Variante mit Philips Hue.

Im Wohnzimmer haben wir die Lampen verbaut, die RGB-Farben darstellen können - kein günstiges Unterfangen, aber dank Amazons Angeboten in der Vorweihnachtszeit auch nicht unendlich teuer. Alle anderen Räume haben dann die Ambient-Varianten der Leuchtmittel spendiert bekommen, da mir die rein weißen Lampen ein zu ekelhaftes Licht ausgestrahlt haben.

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Einmal Peter Pane und nie wieder.

Dieser Beitrag wurde 20.12.2016 von mir auf dem Bewertungsportal yelp.de und über den Peter Pane in Hamburg-Blankenese veröffentlicht. Die Kopie hier dient nur als Backup.

Ich war bisher in keinem der anderen Läden, hatte aber schon viel davon gehört. Und immer wenn man an einem Peter Pane abends vorbei fährt, ist es brechend voll. Umso glücklicher war ich, als in Blankenese auch einer öffnen sollte - so fernab von den sonstigen üblichen Hipstergegenden, mit einer kleinen Hoffnung, dass es hier eben nicht so voll ist.

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Barcamp Lübeck 2016 Tag 1

„Das erste Barcamp in meiner Heimat Lübeck? Da muss ich hin!“ und heute war der erste Tag des Barcamps. Fazit: Gute Entscheidung.

Zuerst mal ging es los, dass der Einlass ganz flüssig lief. Über den Barcode konnte sehr schnell die Einlassverifizierung abgetan werden. Jacken, Lanyards und T-Shirts waren ein bisschen entzerrt platziert, sodass es nirgends Gedränge gab.

Sessionplanung

Die übliche Sessionplanung war die Ungewöhnlichste, die ich je auf einem Barcamp sah - es gingen so viele Leute nach vorne, dass schon vorher klar war, dass die verfügbaren Räume nicht ausreichen werden. Und so passierte es dann auch, dass eben das Sessionboard voll war, bevor alle Leute ihre Session vorstellen konnten. Beim Barcamp Hamburg vor 2 Wochen musste Vivian die Leute antreiben, noch weitere Sessions anzubieten. Das hab ich wirklich noch nie erlebt.

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Barcamp Hamburg 2016

Das war’s auch schon wieder, das Barcamp Hamburg 2016. Gestern und vorgestern fand es statt und ich war nach 2 Jahren Pause mal wieder da. Und was soll ich sagen: Es war wieder schön.

Die Sessions hatten es dieses Jahr auch wieder in sich.

Tag 1

Angefangen hab ich selbst mit meiner Session „Vom Bierfass zum Sixpack“, in der ich erzähle, wie ich in nur 4 Monaten fast 40kg abgenommen habe. Wie immer hab ich spannende Geschichten von anderen Leuten mitnehmen können, die ähnliche Erfahrungen machen konnten, wie ich.

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XING-Profil ohne Kenntnis angelegt

Demnächst findet wieder das Barcamp Hamburg statt und da es immer wieder gut ist, brauchte ich ein Ticket. Da amiando und mixxt als Organisationsplattformen inzwischen weggefallen sind, blieb den Organisatoren wahrscheinlich nichts Anderes übrig, als dieses Mal XING-Events für den Ticketverkauf zu benutzen.

Im Formular widerum taucht ein Passwort-Feld auf mit einem kleinen Hinweis, wofür dieses Passwort verwendet wird:

Was genau bedeutet: „Egal, ob du vor 4 Jahren gelöscht hast, wir legen dir einfach ein neues Profil an. Das machen wir natürlich nur, damit du auch im Nachhinein noch die Gästeliste anschauen kannst.“

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Google: Launch neuer Produkte wieder hart verkackt

Pixel ist das neue Nexus. Pixel - das ist für mich weiterhin das Device, mit dem ich diesen Blogbeitrag schreibe - nämlich ein Chromebook. Und was kann dieses Pixel? Angeblich toll fotografieren. Sind wir doch mal ganz ehrlich: Muahaha. Bei Schummerlicht sind auch die Bilder verrauscht. Ein bisschen versucht die Software zu tricksen, aber wie genau will man denn bei der Linse und der Größe des Sensors wirklich was reissen?

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