Heimautomatisierung - ein Erfahrungsbericht

Mir fehlt das Bloggen und deshalb will ich euch kurz meine Erfahrungen aus meiner Heimautomatisierung schildern.

Mein Ziel soll sein, dass alles, was verbaut ist und wird, über Standard-Devices steuerbar ist, also z.B. Amazons Alexa oder Google Home. Ich will keine eigene Fernbedienung für jedes System, sodass die meisten billigen frei erwerbbaren Systeme wegfallen.

Lichtsteuerung

Hier setzen wir auf die übliche Variante mit Philips Hue.

Im Wohnzimmer haben wir die Lampen verbaut, die RGB-Farben darstellen können - kein günstiges Unterfangen, aber dank Amazons Angeboten in der Vorweihnachtszeit auch nicht unendlich teuer. Alle anderen Räume haben dann die Ambient-Varianten der Leuchtmittel spendiert bekommen, da mir die rein weißen Lampen ein zu ekelhaftes Licht ausgestrahlt haben.

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Einmal Peter Pane und nie wieder.

Dieser Beitrag wurde 20.12.2016 von mir auf dem Bewertungsportal yelp.de und über den Peter Pane in Hamburg-Blankenese veröffentlicht. Die Kopie hier dient nur als Backup.

Ich war bisher in keinem der anderen Läden, hatte aber schon viel davon gehört. Und immer wenn man an einem Peter Pane abends vorbei fährt, ist es brechend voll. Umso glücklicher war ich, als in Blankenese auch einer öffnen sollte - so fernab von den sonstigen üblichen Hipstergegenden, mit einer kleinen Hoffnung, dass es hier eben nicht so voll ist.

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Barcamp Lübeck 2016 Tag 1

„Das erste Barcamp in meiner Heimat Lübeck? Da muss ich hin!“ und heute war der erste Tag des Barcamps. Fazit: Gute Entscheidung.

Zuerst mal ging es los, dass der Einlass ganz flüssig lief. Über den Barcode konnte sehr schnell die Einlassverifizierung abgetan werden. Jacken, Lanyards und T-Shirts waren ein bisschen entzerrt platziert, sodass es nirgends Gedränge gab.

Sessionplanung

Die übliche Sessionplanung war die Ungewöhnlichste, die ich je auf einem Barcamp sah - es gingen so viele Leute nach vorne, dass schon vorher klar war, dass die verfügbaren Räume nicht ausreichen werden. Und so passierte es dann auch, dass eben das Sessionboard voll war, bevor alle Leute ihre Session vorstellen konnten. Beim Barcamp Hamburg vor 2 Wochen musste Vivian die Leute antreiben, noch weitere Sessions anzubieten. Das hab ich wirklich noch nie erlebt.

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Barcamp Hamburg 2016

Das war’s auch schon wieder, das Barcamp Hamburg 2016. Gestern und vorgestern fand es statt und ich war nach 2 Jahren Pause mal wieder da. Und was soll ich sagen: Es war wieder schön.

Die Sessions hatten es dieses Jahr auch wieder in sich.

Tag 1

Angefangen hab ich selbst mit meiner Session „Vom Bierfass zum Sixpack“, in der ich erzähle, wie ich in nur 4 Monaten fast 40kg abgenommen habe. Wie immer hab ich spannende Geschichten von anderen Leuten mitnehmen können, die ähnliche Erfahrungen machen konnten, wie ich.

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XING-Profil ohne Kenntnis angelegt

Demnächst findet wieder das Barcamp Hamburg statt und da es immer wieder gut ist, brauchte ich ein Ticket. Da amiando und mixxt als Organisationsplattformen inzwischen weggefallen sind, blieb den Organisatoren wahrscheinlich nichts Anderes übrig, als dieses Mal XING-Events für den Ticketverkauf zu benutzen.

Im Formular widerum taucht ein Passwort-Feld auf mit einem kleinen Hinweis, wofür dieses Passwort verwendet wird:

Was genau bedeutet: „Egal, ob du vor 4 Jahren gelöscht hast, wir legen dir einfach ein neues Profil an. Das machen wir natürlich nur, damit du auch im Nachhinein noch die Gästeliste anschauen kannst.“

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Google: Launch neuer Produkte wieder hart verkackt

Pixel ist das neue Nexus. Pixel - das ist für mich weiterhin das Device, mit dem ich diesen Blogbeitrag schreibe - nämlich ein Chromebook. Und was kann dieses Pixel? Angeblich toll fotografieren. Sind wir doch mal ganz ehrlich: Muahaha. Bei Schummerlicht sind auch die Bilder verrauscht. Ein bisschen versucht die Software zu tricksen, aber wie genau will man denn bei der Linse und der Größe des Sensors wirklich was reissen?

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Wahl in Mecklenburg-Vorpommern - meine 2 Cent

Die Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern sind gelaufen, die Wahllokale sind geschlossen und die sozialen Medien drehen durch. Wie können es Menschen wagen, die AfD zu wählen. Wir leben schließlich in einer Demokratie! Wat? Die Leute sollen also das wählen, was die anderen wollen? Ich wusste gar nicht, dass Demokratie seit Kurzem anders funktioniert.

Als gebürtiger Mecklenburger wundert mich dieses Wahlergebnis mal so gar nicht. Ich bin 2001 aus dem Bundesland weggezogen, aber natürlich habe ich noch viele Kontakte und auch Familie dort und auch wenn ich nicht jedes Wochenende in meiner Heimat bin, bekomme ich doch noch immer so einiges an Stimmung mit.

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Warn-Apps - was für ein Quatsch

Nach jedem neuen Amoklauf / Anschlag / Hochwasser / Unwetter / etc. liest man, dass sich die Leute völlig uninformiert fühlen. Das mag ja auch alles stimmen, aber was daraus resultiert, wird immer abenteuerlicher.

Da wird dann der Schrei nach Yet-Another-Warn-App laut, die gefälligst von Behörde XYZ betrieben werden muss.

Warum denn eine App?

Ich sehe da absolut keinen Vorteil drin, eine App draus zu machen. Die Leute sind es zwar gewohnt, heutzutage sogar für den verwirrenden Weg zum eigenen Klo eine App zu installieren, allerdings braucht man doch mit Sicherheit keine Apps, um einen Warnhinweis zu bekommen.

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Jogger laufen draussen

Im letzten Blogbeitrag schrieb ich noch, dass Jogger wohl lachen, wenn sie meine Zeiten sehen. Zu dem Zeitpunkt hieß mein Training noch: Schnelles Gehen. Das hat sich jetzt geändert.

Was hat sich verändert?

Zuallerst mal war da diese Sache, dass ich noch nie laufen (nicht gehen!) konnte. Schon im Schulsport, wenn es hieß dass wir > 200 Meter laufen sollten, dann war ich der Letzte, der in’s Ziel kam.

Beim 4km-Lauf hat der Sportlehrer dann irgendwann abgebrochen, weil die Stunde halt auch nur 45 Minuten lang ist und ich eben noch nicht mal in der letzten Runde war. Ich konnte halt schon nach den ersten 250m nicht mehr laufen, weil ich Seitenstechen hatte. Falsche Atmung? Vermutlich. Diesen Fluch wollte ich jedenfalls brechen.

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Ich bin dann mal weg

Also Teile von mir sind dann mal weg. Der überwiegende Teil davon ist der Bauch, die Hüfte oder eben das Doppelkinn. Einfach so? Nein, natürlich nicht - durch eine Diät. Wieviel? Och, so 22kg in nicht mal 10 Wochen.

Warum das Ganze?

Vor der Diät meinte mein Körper, genauer gesagt mein Rücken, mal wieder etwas rumzicken zu müssen. Nach meiner OP der Bandscheibenvorfälle vor 3 Jahren war das natürlich eher semi-cool und für mich ein Zeichen, dass ich zwingend etwas ändern muss.

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