hier war eine Google-Wave-Komponente, die es leider nicht mehr gibt. Sorry.
Natürlich, Spielkind wie ich bin, hab ich das hier gleich mal ausprobiert. Sieht schon ganz spannend aus.
hier war eine Google-Wave-Komponente, die es leider nicht mehr gibt. Sorry.
Natürlich, Spielkind wie ich bin, hab ich das hier gleich mal ausprobiert. Sieht schon ganz spannend aus.
Mal wieder wurde heute über Flash diskutiert, nachdem Steve Jobs seine Meinung kund tat, warum die mobilen Apple-Geräte kein Flash unterstützen. Ich habe mir da auch direkt mal meine Gedanken gemacht und mich gefragt:
Wie sähe die Internet-Welt aus, wenn Youtube von heute auf morgen alle Videodarstellungen auf HTML5-Video statt Flash umstellen würde?
Einfache Antwort: Toll! Dass die Videos alle auf dem iPad oder iPhone sichtbar wären ist ja nur die Apple-Sicht, aber es würde ein Ruck durch den Browsermarkt geben, da der Internet Explorer auch in der neusten Version kein HTML5-Video unterstützt. Dies ginge nur über Chrome-Frame als Umweg.
Ich hab mal eben kurz eine kleine Abstimmung zusammengeklöppelt, wo die Menschen abstimmen können, ob sie für oder gegen Google Street View sind.
Man benötigt zur Abstimmung einen Google Account. Dies dient nur zur Sicherstellung, dass die abstimmung in geregelten Bahnen verläuft und nicht allzu viele doppelte Votes dabei sind.
Cem Basman, Veranstalter der Twittnite in Hamburg, hat angekündigt, dass die am 12. Mai 2010 stattfindende Twittnite die Letzte sein wird.
Ich persönlich finde diesen Schritt gut, denn wie Cem selbst auch sagt, entwickelt sich das Format nicht weiter (und kann es vielleicht auch nicht). Meine Beobachtung war, dass die Teilnehmer das Format kaputt gemacht haben. War der Twittwoch als Vorgänger noch dazu gedacht, auch mal neue Twitterer mit Vorträgen davon zu überzeugen und zu schulen, dass Twitter nicht nur ein „Ich geh auf’s Klo“-Benachrichtigungsdienst ist, wurde es mit jeder weiteren Veranstaltung (die dann später zur Twittnite wurde), es zu einem Treffen von immer den selben Personen (ähnlich wie bei Barcamps).
Während Frau Aigner als Verbraucherschutzministerin zum Widerspruch gegen jegliche Datenspeicherung, die im Rahmen des Street-View-Projekts entstehen, rät, frage ich mich eher, ob das Ministerium für Verbraucherschutz im Zuge der Löschung aller Vorratsdaten auch die Akten jeglicher Firmen außer Google vernichtet hat.
Hat die Gutste eigentlich nach der wochenlangen Diskussion nicht begriffen, dass 81,99 Millionen Menschen kein Problem mit Streetview haben? Selbst durch die Warnung des BSI haben nur eine zu verachtende Anzahl von Menschen nicht die Finger vom Internet Explorer gelassen und Frau Aigner glaubt immer noch, dass sie die durch die RTL2-ähnlichen Medien abgestumpften Menschen mit Panikmache noch dazu bewegen kann, elektronisch, geschweige denn in Papierform ein Formular auszufüllen, um gegen die Speicherung ihrer Daten Einspruch zu erheben? Sie rät dazu, dass die Häuser mit Hausnummer unkenntlich gemacht werden sollen, vergisst aber dabei, dass in allen Kartenmaterialien die Hausnummern grob mit in den Meta-Informationen stehen und wenn die Nachbarn ihre Hausnummern nicht ausblenden, ist es ja jedem, der die Zahlen 0 bis 9 beherrscht, möglich, die entsprechende Hausnummer zu raten.
Adobe hat es frisch angekündigt und ich seh da ne Welle schwappen: Flash und AIR kommen auf die Android-Plattform.
Ich selbst bin ja kein Freund von der Instabilität von Flash und AIR, aber ich schätze, dass der exzessive Einsatz auf Webseiten und die dadurch funktionierende Betrachtung durch die Plattform könnte zukünftig beim Enduser die Kaufentscheidung doch deutlicher beeinflussen.
Was ja vielen Internetsüchtigen inzwischen nicht mehr auffällt, ist die Tatsache, dass sich Otto-Normalverbraucher auch über Sprache (wird sich wohl nicht mehr lange durchsetzen können) entsprechende Tipps geben, auf welchen Smartphones die Webseiten toller aussehen bzw. überhaupt funktionieren. Und diese Mundpropaganda-Sache wird in 2-3 Jahren doch zeigen, dass die ganzen Flasher nicht direkt auf HTML5, CSS3 und JavaScript umsteigen werden, um Applikationen zu entwickeln und dass Apple’s Produkte immer den Stempel bekommen werden: „Ach, läuft doch da eh nicht“.
Beim @bonzibuddy hab ich ein Stöckchen aufgehoben, bei dem es darauf ankommt, alle Filme in der Liste der einhundert finanziell erfolgreichsten Filme, die man selbst gesehen hat, fett zu markieren.
Irgendwie wäre es bei mir deutlich einfacher gewesen, alle zu markieren, die man NICHT gesehen hat. Aber ach.
Geht es nur mir so oder wurden die vielen neuen Facebook-Widgets übereilt auf den Markt geworfen. Da funktionieren Zähler nicht richtig, ein Unlike verschwindet nicht wieder aus dem Stream usw.
Apropos „unlike“: Bei Facebook gabs schon immer nur den Like-Button und wenn einem etwas nicht gefällt musste man ein Browser-Plugin benutzen, einen blöden Kommentar hinterlassen oder seine Meinung für sich behalten. Das ist immer noch so und ein bisschen macht es das Web positiver 🙂
Ich war mit einer der ersten, die den neuen Facebook-Like-Button eingebaut haben, aber dadurch, dass ich mir alles immer direkt anschaue, fiel mir direkt auf, dass Facebook folgenden Source im Generator ausliefert:
<iframe src="http://www.facebook.com/widgets/like.php?href=**http://example.com**"
scrolling="no" frameborder="0"
style="border:none; width:450px; height:px"></iframe>
Leider fällt dabei Niemandem auf, dass die Höhe des Widgets fehlt und dadurch viel zu viel Platz verwendet wird. Ich möchte nicht wissen, wie viele Leute jetzt noch ihre Templates nachbessern müssen.
Wie bereits in den letzten Tagen oft zu lesen war, will Facebook das like für’s gesamte Web einführen. Dies hab ich jetzt hier einfach mal eingebaut. Sieht schon ganz nett aus:
Jeder kann sich die Webseiten-Widgets selbst mal anschauen und testen.