Wie sich meine Mobilfunknutzung seit der Vodafone-Kampagne verändert hat

Wie soll ich anfangen?
Ach ja: <maerchen>Es war einmal Vodafone. Die haben den Begriff „Generation Upload“ geprägt. Dies haben sie sich aber nicht aus den Fingern gesaugt, sondern einer bereits vorhandenen Gruppe im Internet einen irgendwie passenden Namen gegeben. Ich fühlte mich auch irgendwie dazugehörig, also hab ich diesen Namen einfach angenommen.

Also kam es dann, dass ich diesem Namen versuchte, alle Ehre zu machen und angefangen habe, jede Kleinigkeit zu fotografieren und diese Kleinigkeiten der Welt zu zeigen. Egal ob es sie interessierte, oder nicht. Manche fühlten sich schon arg genervt von meiner verbosität, aber das ist mir egal.</maerchen>

Und so muss ich gestehen, dass ich inzwischen immer mehr Fotos mit dem Handy mache und diese auch direkt veröffentliche und meine Tweetanzahl dadurch, dass ich nahezu alle blöden Sprüche, die in meiner Umgebung fallen, direkt mal twittere, auf ca. 50 Stück am Tag stieg. Und jetzt würde mich mal eure Meinung dazu interessieren: Ist es sinnvoll, gleich mal alles zu twittern, twitpicen oder anderweitig zu publishen/uploaden oder fühlt sich die Followerschaft bzw. Leserschaft davon komplett genervt?

<maerchen>Und wenn er nicht gestorben ist, so veröffentlicht er noch heute…</maerchen>


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