Nach 2 Tagen exzessiver Twitter-Nutzung ein kurzes Fazit:
Man kann ziemlich viel Zeit damit verbrennen. Nicht mit dem Schreiben selbst, denn das geht eigentlich ziemlich schnell (140 Buchstaben sind ja recht schnell voll).
Nein, es geht eher um den perfekten Workflow. Erstens muss man für sich selbst das perfekte Tool finden, wenn man nicht über die Website twittern will.
Ich persönlich schreibe gerne über den Messenger. Wer aber keinen eingerichteten Jabber, Live Journal oder Google-Talk-Account hat, holt sich entweder eines der drei oder sieht sich nach Alternativen um, wie z.B. Twitterfox oder Tweetr, welche aber beide nicht wirklich Realtime funktionieren, sondern minütlich die aktuellen Status ( ja, der Plural sieht aus wie der Singular) der Freunde abruft.